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Anwender von Business Software erwarten zunehmend mehr Unabhängigkeit vom Anbieter


Von UNIT4 Agresso GmbH

Thumb UNIT4 Agresso zeigt auf, wie Unternehmen mehr Selbstbestimmung erlangen München, 24. Juni 2011 – Veränderte Marktbedingungen, neue Gesetzesentwürfe, Umstrukturierungen – Unternehmen unterliegen einem permanenten Wandel. Diese Veränderungen bringen meist neue Anforderungen an die IT-Infrastruktur mit sich, die zeitnah umgesetzt werden müssen. Dies gipfelt meist in der Beauftragung von externen Beratern, die die IT-Landschaft anpassen – das kostet Zeit, Geld und Nerven. Für UNIT4 Agresso ist es daher nicht verwunderlich, dass Anwender nach mehr Unabhängigkeit von ihrem Softwareanbieter verlangen. Der moderne Anwender möchte von der Implementierung bis zum täglichen Einsatz der Software selbstständig entscheiden, welche Lösung er wie und wann einsetzt. Der ERP-Experte hat hinter die Kulissen geschaut und verrät, worauf Unternehmen auf dem Weg in die Unabhängigkeit achten sollten. 1. Die Wahl des Implementierungsmodells ist wegweisend Alle Welt spricht von Cloud und deren Vorteilen. Aber nicht für jedes Unternehmen gilt die Wolke als Heilsbringer. Anwender sollten bei der Wahl des Anbieters darauf achten, dass das Implementierungsmodell auf die eigenen Geschäftsanforderungen zugeschnitten ist. Das heißt, reine Cloud- oder On-Premise-Schmieden sind veraltet. Der Anbieter der Wahl sollte alle Varianten anbieten – Cloud, On-Premise, Hybrid. Der entscheidende Vorteil: Spätere Strategiewechsel bezüglich der Softwareplattform können relativ problemlos rückgängig gemacht werden und die getätigten Investitionen in Datenmigration, Softwarelizenzen etc. waren nicht umsonst. 2. Apps machen mobil Könnte man Zeit kaufen, würde dieses Luxusgut Spitzenpreise auf dem Weltmarkt erzielen. Da dies nicht geht, müssen Unternehmen andere Mittel und Wege finden, um auf Anfragen und externen Druck schnell und effizient reagieren zu können. Die Lösung: Mobile Applikationen, die das Arbeiten mit dem ERP-System auf Smartphones und Tablet-PCs ermöglichen, erhöhen die Unabhängigkeit und tragen zu mehr Selbstbestimmung der Unternehmen bei. 3. Der Kunde als Produktentwickler Im B2C-Umfeld setzen Unternehmen schon lange auf die Wirkung von sozialen Netzwerken als Austauschplattform und Ideenpool – der B2B-Bereich hinkt da noch hinterher. Anbieter müssen das Wissenspotential der Kunden und Interessenten anerkennen und beginnen, mit diesen in den direkten Austausch zu treten. Öffentliche Ideen-Communities sind der richtige Schritt zu mehr User-Orientierung und einer partnerschaftlichen Kunden-Unternehmensbeziehung. 4. Vom Insel-Ansatz zum internationalen Netzwerk New York, Rio, Tokio – die Globalisierung gibt den Takt vor und mittlerweile ist selbst der Ein-Mann-Betrieb international tätig. Im Zuge der Unabhängigkeitserklärung ist es daher unerlässlich, auf einen Partner zu vertrauen, der selbst weltweit präsent ist und ein hohes Maß an Internationalisierung bei seiner Software bietet. So wird sichergestellt, dass jede Niederlassung über die gleiche Lösung angebunden und lokale Bedingungen berücksichtig werden können. Der Vorteil dabei: Alles wird aus einer Hand geliefert und das zu reduzierten Kosten. Denn teure Insellösungen können abgeschafft werden und die Mehrvertragshaltung entfällt. 5. Mehr Selbstbestimmung bei der ERP-Entscheidung Firmen jeder Größenordnung sollten selbst entscheiden können, welche Releases und Module sie auf welche Weise und in welchem Zeitrahmen einsetzen möchten. Maßgeschneiderte Lösungen in puncto Anwenderkomfort, Technologie und Bereitstellungsoptionen sind das A und O im Auswahlprozess. Den Versprechungen der „Alles- oder-Nichts“-Strategie der klassischen ERP-Upgrades ist der Anwender dadurch nicht mehr ausgeliefert. UNIT4 Agresso Geschäftsführer Michael Mors erläutert: „UNIT4 Agresso überreicht seinen Kunden die Unabhängigkeitserklärung. Agilität nach der Implementierung und damit der Verzicht auf hohe Beraterkosten oder interne IT-Kosten während der Laufzeit stehen seit unserer Gründung an erster Stelle. Wir setzen jetzt verstärkt auf Hilfe zur Selbsthilfe und vertrauen darauf, dass unsere Kunden diesen Ansatz zu schätzen wissen. Die ‚Route to Independence’ ist deshalb der logische Schritt, unsere Kunden auf diesem Weg zu begleiten.“


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Eva Rohrmüller (Tel.: (089) 173019-21 /-12), verantwortlich.

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