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Neue Studie von M86 Security und Osterman Research: Unternehmen akzeptieren Malware-Angriffe als Geschäftsrisiko Firmen sind der Meinung, bewährte IT-Sicherheitslösungen seien ausreichend, obwohl sich Angriffe mehren


Von M86 Security

München - 29. Juni, 2011 - M86 Security, der weltweite Spezialist auf dem Gebiet des Echtzeitschutzes für Internet und Email, veröffentlicht heute zusammen mit Osterman Research eine neue Studie zum Thema Cybercrime. ...
Thumb München - 29. Juni, 2011 - M86 Security, der weltweite Spezialist auf dem Gebiet des Echtzeitschutzes für Internet und Email, veröffentlicht heute zusammen mit Osterman Research eine neue Studie zum Thema Cybercrime. Die Studie zeigt, dass Cyber-Attacken immer raffinierter, gezielter und dynamischer werden. Unternehmen hingegen scheinen Internetkriminalität als gegeben hinzunehmen, wobei sie stets versuchen, ihre Mitarbeiter, Daten und Netzwerke dagegen zu schützen. 49 Prozent der befragten Firmen gaben an, dass es Sicherheitslücken gäbe, diese aber als Geschäftsrisiko akzeptieren. Die Studie mit dem Titel "The Global Malware Problem: Complacency Can Be Costly" zeigt zudem, dass die Probleme mit Malware kontinuierlich ansteigen. 27 Prozent der Befragten sagten, dass sich die Attacken in den vergangenen zwölf Monaten vermehrt hätten, 64 Prozent gaben außerdem an, dass sich an der Situation nichts geändert habe. Die Studie wurde von M86 Security im Rahmen ihrer Aufklärungskampagne über die Auswirkungen von Cybercrime und Malware in Auftrag gegeben. "Dass 78 Prozent aller Unternehmen in den vergangenen 12 Monaten Malware-Attacken erlebt haben, zeigt, dass dies ein Bestandteil des Internets wird", sagt Michael Osterman, Präsident von Osterman Research. "Was allerdings überrascht, ist der Hohe Grad an Resignation - was oft an mangelndem Budget oder fehlenden Informationen liegt - die diese Unternehmen gegenüber der Zunahme und der Komplexität der jüngsten Cyberattacken an den Tag legen. Sogar solche Firmen, die wichtige Daten wie Kundeninformationen oder geistiges Eigentum verwalten, verhalten sich so. Die weite Verbreitung von Malware, die anhand der Studie belegt wird, zeigt aber, dass sich Unternehmen über die neusten Bedrohungen informieren müssen, um sich gegen gefährliche Sicherheitslücken zu schützen." Die Umfrage wurde im Mai 2011 durchgeführt, um herauszufinden, wie ernst die Malware in der heutigen Cybercrime-Situation genommen wird. 92 Prozent der Teilnehmer aus den unterschiedlichsten Branchen sind Entscheider oder haben großen Einfluss auf IT-Entscheidungen im Unternehmen. Im Durchschnitt beschäftigen die teilnehmenden Unternehmen über 10.000 Arbeitnehmer. "Das "Geschäft" des Cybercrime ist explodiert", sagt John Vigouroux, CEO, M86 Security. "Die Umfrage zeigt, dass die Raffinesse der neusten Malware und das Vertrauen in veraltete Sicherheitstechnologien in vielen Firmen die Türöffner für Cyber-Kriminelle sind. Erstaunlicherweise hat die Umfrage auch ergeben, dass sich die Mehrheit der Firmen besser geschützt fühlten als andere, aber dennoch die gleiche Anzahl an Attacken verzeichnete." Die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick: - Malware aus dem Internet ist die Sicherheitssorge Nr. 1: Laut der Umfrage gaben 77 Prozent der Befragten an, dass das Internet ihre größte Sorge bezüglich Malware sei. Dennoch fühlten sich die Hälfte aller Teilnehmer gut von ihrer bestehenden Sicherheitslösung geschützt, obwohl 78 Prozent der Unternehmen mindestens eine Malware-Attacke in den vergangenen zwölf Monaten verzeichnet hatten. - Sicherheitsangriffe werden immer üblicher: Die Befragten wurden im Schnitt fünfmal in den vergangenen zwölf Monaten Ziel eines Angriffs. Das bedeutet, dass eine typische Firma alle 73 Tage durch Malware angegriffen wird. Die Zahl der Attacken hing stark von der Branche der Unternehmen ab. Am meisten betroffen waren die schulischen Institutionen mit 12 Attacken im Jahr sowie Finanzdienstleister und Regierungseinrichtungen, die im Durchschnitt vier beziehungsweise zehn Attacken im Jahr verzeichneten. - Sicherheitslücken bedeuten immer Kosten: von den 70 Prozent der Unternehmen, die angaben, dass eine Attacke finanzielle Verluste nach sich zog, sagten 59 Prozent, dass die Kosten bei bis zu 50.000 US-Dollar lagen. Aus dem Finanzsektor meldeten 82 Prozent der Firmen, dass sie finanziellen Schaden durch Malware erlitten hatten. In der Studie gibt es zudem Informationen zu den Quellen der Cyber-Angriffe, den direkten und indirekten Kosten von Attacken sowie Wiederherstellungskosten. Auch über die Sorgen der Unternehmen bezüglich der Zunahme von mobilen Geräten und Social Media sowie deren Einfluss auf die Sicherheit wird berichtet. Der Report kann unter folgendem Link heruntergeladen werden: http://www.m86security.com/global_cybercrime_calamity/ Über Osterman Osterman Research bietet zeitnahe und genaue internationale Marktforschung, Kostendaten, Kostenmodelle, Benchmarking-Informationen sowie weitere Services für Technologie-Firmen. Das Unternehmen sammelt ständig Informationen von IT-Entscheidern und Endkonsumenten. Osterman analysiert und berichtet über die neusten Erkenntnisse, um Unternehmen zu helfen, Produkte sowie Dienstleistungen zu verbessern und weiterzuentwickeln. M86 Security Ellynora Nicoll Renaissance 2200, Basing View RG214EQ Basingstoke, Hampshire +44 (0)7919 015 663 www.m86security.com Ellynora.Nicoll@M86security.com Pressekontakt: HBI GmbH Antonia Contato Stefan-George-Ring 2 81929 München antonia_contato@hbi.de 08999388742 http://www.hbi.de


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