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Mit List wirtschaften: IIR-Spezialtag mit Strategem-Experten Harro von Senger


Von IIR Deutschland GmbH

Thumb Wie Chinesen die List als Instrument für erfolgreiche Geschäfte nutzen, weiß Sinologe und Bestseller-Autor Harro von Senger: Sein Buch „36 Strategeme für Manager“, in dem er die chinesischen List-Techniken für westliche Manager aufbereitet, ist seit Wochen auf den ersten Plätzen der Bestseller-Listen. Nun erläutert er die Listkunde erstmals in einer Ganztagesveranstaltung, organisiert vom Seminaranbieter IIR Deutschland GmbH. „Was Chinesen über List wissen, sollten auch europäische Manager wissen“, ist Harro von Senger überzeugt. Auf dem IIR-Spezialtag „Mit List wirtschaften“ erklärt er Managern, wie sie Winkelzüge und Tricks ihrer Geschäftspartner besser durchschauen und mit Hilfe so genannter „Strategeme“ Geschäftser-folge erzielen können. Die Termine: 8. April 2005 in Zürich, 11. April 2005 in Düsseldorf, 12. April 2005 in Stuttgart und 13. April 2005 in Frankfurt am Main. Inhalt der Veranstaltung: Zunächst erläutert von Senger den Teilnehmern die drei Stufen der List-Erkenntnis: Menschen nehmen List entweder gar nicht, nur diffus, oder ganz präzise wahr, so zum Beispiel in China. Hier nutzen Manager die 36 Strate-geme, eine ausgeklügelte Klaviatur von Listtechniken, für ihren Geschäftserfolg. Anschließend zeigt er den Teilnehmern, wie sie mit Hilfe von Strategemen ihre jetzigen Management-Techniken verbessern. Da Strategeme zum Angriff, aber auch als ein Schutzschild benutzt werden können, führt er die Manager in die offensive und die defensive Anwendung ein. Anhand typischer Mana-gement-Szenarien zeigt er zusätzlich, wie Strategemkompetenz auch Scha-den vorbeugen hilft. Schließlich macht er die Manager auf Risiken aufmerksam: Denn bei falscher Anwendung können Strategeme listunkundigen Managern leicht zum Verhängnis werden. Ziel der Veranstaltung ist es, den Teilnehmern ein – im europäischen Kultur-kreis neuartiges – Rüstzeug für den Umgang mit asiatischen und westlichen Geschäfts- und Verhandlungspartnern an die Hand zu geben. Hintergrundinformationen: Während List in Europa eher mit Tücke und Täuschung verbunden wird, verstehen Chinesen unter dem Begriff eine „verblüffende Problemlösung“. So verwenden sie für List und Weisheit dasselbe Schriftzeichen und meinen damit: „etwas Außergewöhnliches erzeugen, um den Sieg zu erringen“. Westliche Manager handeln zwar spontan oder intuitiv listig, jedoch meist ohne hinreichende intellektuelle Selbstbeobachtung. Chinesen dagegen setzen bei Verhandlungen oder taktischen Entscheidungen im Bedarfsfall ganz bewusst Techniken der List, sogenannte Strategeme, ein und sind westlichen Geschäftspartnern damit oft überlegen. „Erst, wenn man die List erkennt, kann man sie durchschauen“, meint Harro von Senger und attestiert westlichen Managern ein Art „Listenblindheit“. Das Studium der Strategemkunde sei daher ein Muss für jeden global denkenden europäischen Manager des 21. Jahrhunderts und unverzichtbar für Verhandlungen mit chinesischen, aber auch mit westlichen Geschäftspartnern.

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