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SAS Risk Management: Rundum gewappnet für Basel III und Solvency II


Von SAS Institute GmbH

Enterprise Risk Management speziell für Banken und Versicherungen ? konform mit allen aktuellen Regularien

Basel III, Solvency II, Vertrauenskrise seitens der Kunden: Banken und Versicherungen stehen derzeit unter besonders hohem Druck, ihr Risikomanagement gegenüber Aufsichtsbehörden und Märkten zu optimieren. SAS, einer der weltgrößten Softwarehersteller,...
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Heidelberg, 06.07.2011 - Basel III, Solvency II, Vertrauenskrise seitens der Kunden: Banken und Versicherungen stehen derzeit unter besonders hohem Druck, ihr Risikomanagement gegenüber Aufsichtsbehörden und Märkten zu optimieren. SAS, einer der weltgrößten Softwarehersteller, hat seine leistungsfähigen Risk-Anwendungen deshalb zu zwei umfassenden Gesamtlösungen speziell für Finanzdienstleister erweitert und gebündelt: Auf der Konferenz 'Premier Business Leadership Series' in Antwerpen präsentierte der Business-Analytics-Marktführer SAS Risk Management for Banking und SAS Risk Management for Insurance. Beiden Lösungen gemein sind eine konsequent einheitliche Datenstruktur und die Gesamtsicht auf alle relevanten Risikoausprägungen. Hinzu kommen ein zukunftssicheres Reporting, die Fähigkeit, auch größte Datenmengen schnell zu verarbeiten, und eine einfache Bedienbarkeit auch für die Anwender direkt in den Fachabteilungen. Verschiedenste Finanzdienstleister in Europa setzen bereits auf diese Technologien, darunter HDI, Generali und Unipol in Italien, P&V, KBC oder die Danske Bank.

Banken: Basel III und darüber hinaus

Die Banken sind im Zugzwang: Um allen Anforderungen an Transparenz seitens der Aufsichtsbehörden und anderer Stakeholder gerecht werden zu können, müssen sie ein integriertes System zur Risikosteuerung aufbauen. Auch über das Lastenheft von Basel III hinaus gilt es, parallel existierende Datensilos aufzulösen und eine ganzheitliche Sicht auf den gesamten Bankbetrieb zu gewinnen. Das kann nur mit einer integrierten Lösung für das Risikomanagement gelingen, die nicht nur die Kapitalanforderungen und Berichtspflichten im Rahmen behördlicher Vorschriften abbildet, sondern auch eine präzise Banksteuerung zwischen legitimen Risiken und kontrollierender Governance erlaubt. Ein Beispiel: die umfassende Analyse des Liquiditätsrisikos. SAS Risk Management for Banking geht damit weit über die Mindestanforderungen hinaus. Das Herzstück der Lösung ist ein bankspezifisches Datenmodell, der sogenannte SAS Detail Data Store for Banking, der Inkonsistenzen durch konsequentes Datenmanagement vermeidet und damit eine wirklich zuverlässige Informationsquelle für alle Risikofragen schafft.

Versicherungen: Solvency II konsequent umsetzen

Die Versicherungsbranche sieht sich mit Solvency II einer vergleichbaren Herausforderung gegenüber ? die zudem schon 2013 umgesetzt sein muss. SAS Risk Management for Insurance ist eine der wenigen Lösungen auf dem Markt, die sämtliche Anforderungen von Solvency II umfassend abbildet. Dazu gehört in der aktuellen Version auch die Gegenüberstellung von Kreditausfallrisiken und operationellen Risiken, wie sie Solvency II definiert. Grundsätzlich sind mit der Lösung von SAS sowohl einzelne Sparten, Versicherungsdisziplinen und Risikoarten separat als auch in der Gesamtsicht und im Konzernverbund analysierbar. Eine neue Flash-basierte Benutzeroberfläche vereinfacht die Handhabung weiter.

Zahlreiche Banken und Versicherungen setzen bereits auf die umfassenden Risk-Lösungen von SAS:

? Die Danske Bank, die größte Bank Dänemarks, nutzt SAS Risk Management for Banking für die Berechnungen von Risiko und Kapitalbedarf ? direkt in der Fachabteilung, ohne Unterstützung der IT-Abteilung. Zur Anwendungspalette der SAS Lösung gehören neuerdings sogar Stresstests.

? Die italienische Versicherungsgruppe Unipol setzt SAS Risk Management for Insurance unter anderem dafür ein, um eine zuverlässige Datenbasis für alle Prozesse rund um Solvency II herzustellen.

? Ein vergleichbares Ziel verfolgt die belgische P&V-Versicherung: Mit SAS Risk Management for Insurance hat sie sich eine integrierte Datenarchitektur aufgebaut, die Datenqualität, unternehmensweites Risikomanagement und die Erfüllung aller Solvency-II-Regularien sicherstellt.

? Die italienische HDI Assicurazioni hat sich für die SAS Lösung aufgrund ihrer Flexibilität, aber auch ihrer Robustheit und Zuverlässigkeit entschieden. Ziel der Talanx-Tochter ist es, mit SAS zugleich die Datenqualität und die Informationsprozesse rund um das Thema Risiko im Unternehmen nachhaltig zu verbessern.

? Die belgische KBC vereint Bank und Versicherung unter einem Dach ? und setzt gleich beide Lösungen ein: SAS Risk Management for Banking und SAS Risk Management for Insurance. Damit hat sich das Unternehmen einen unternehmensweiten Workflow für das Risiko-Reporting aufgebaut und stellt zugleich die Datenintegration und Datenqualität für alle Sparten sicher.

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Diesen Text finden Sie auch im Internet unter http://www.haffapartner.de/publicrelations-presseservice/kunden-haffa/sas/06-07-2011.html.



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