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Websense-Studie: Europäische Unternehmen vernachlässigen Schutz von Firmen-Notebooks


Von Websense

München, 4. April 2005 - Fast 80 Prozent der Unternehmen in Europa schützen ihre Firmen-Notebooks nicht ausreichend vor Attacken aus dem Internet. Zu diesem Fazit kommt der Web Security-Spezialist Websense in einer aktuellen Studie.
Thumb In den Augen von IT-Verantwortlichen stellen Notebooks die größte Gefahr für Unternehmensnetze dar, belegt jetzt eine aktuelle Websense-Studie („Stress of Security", Februar 2005): 71 Prozent der europäischen IT-Manager sind überzeugt, dass Notebooks, die nach Dienstreisen wieder mit dem Firmennetz verbunden werden, ein großes Sicherheitsrisiko sind. Grund: Ungeschütztes Internetsurfen auf Reisen kann Firmen-Notebooks mit gefährlichen Viren, Spyware und unerwünschten Anwendungen verseuchen. Trotzdem hat aber nur jede fünfte Firma (21 Prozent) diesbezügliche Vorsichtsmaßnahmen getroffen. Die größte Bedrohung für Notebooks sehen Manager in Viren (56 Prozent), gefolgt von Spyware (34 Prozent) und riskanten Peer-to-Peer (P2P)-Anwendungen (11 Prozent). Erschreckend auch: Jeder zehnte IT-Verantwortliche weiß nicht, welche Vorschriften seine Firma zum Internet-Gebrauch von Notebooks außerhalb des Büros festgelegt hat. So glauben denn auch 69 Prozent, dass die Notebook-Sicherheit Angelegenheit der jeweiligen Anwender sei. Kein Wunder also, dass sieben Prozent der Unternehmen keine anderen Sicherheitsvorkehrungen auf ihren Notebooks aktivieren als Antiviren-Software und Firewalls. „Bei Notebooks, die meist außerhalb des Firmennetzes eingesetzt werden, reichen Antivirus-Software und Firewall nicht aus, um sie effektiv vor Internet-Gefahren zu schützen", erklärt Michael Kretschmer, Regional Director Central Europe bei Websense. „Deshalb empfehlen wir Unternehmen, dass sie ihre Mitarbeiter in Schulungen und Nutzungs-Richtlinien über den Umgang mit PC und Internet aufklären. Werden diese Maßnahmen dann noch durch den Einsatz einer Content Filter-Software unterstützt, haben Attacken aus dem Web keine Chance mehr." Im Rahmen der Studie hat Websense 500 IT-Manager in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern befragt. Die Telefoninterviews wurden in Deutschland, Großbritannien, Italien, Frankreich und den Niederlanden geführt. Die Studie ist auf Anfrage als PDF-Dokument erhältlich. Diese Presseinformation kann auch im Web unter www.pr-com.de abgerufen werden Über Websense: Websense (Nasdaq: WBSN) mit Hauptsitz in San Diego, Kalifornien, ist der weltweit führende Anbieter von Softwarelösungen für das umfassende Management von Internetzugängen und Applikationen am Arbeitsplatz (Employee Internet Management = EIM). Mit der Websense Software können Unternehmen die Nutzung vorhandener Ressourcen optimieren und gleichzeitig hoch wirksame Maßnahmen zur Abwehr der ständig zunehmenden Bedrohungen aus dem Internet wie Viren, Spyware und bösartigem Code (Mobile Malicious Code), importiert durch unkontrollierte Nutzung von Instant Messaging und P2P-Anwendungen, ergreifen. Durch die Festlegung und Kontrolle klarer Richtlinien am Internet-Gateway, auf Netzwerkebene und an den einzelnen Arbeitsplätzen schafft die Websense Software die Voraussetzungen für eine sichere, effektive Nutzung der Infrastruktur, der vorhandenen Netzwerkbandbreite, für mehr rechtliche Sicherheit bei potenziellem Missbrauch und eine erhöhte Produktivität. Websense wird weltweit in mehr als 24.000 Unternehmen genutzt, die insgesamt über 19,8 Millionen Lizenzen einsetzen. In Deutschland sitzt Websense in München. Weitere Informationen: www.websense.de. Pressekontakte: Websense GmbH Michael Kretschmer Regional Director Central Europe Leopoldstraße 244 D-80807 München Tel. 089-24445-4005 Fax 089-24445-1200 mkretschmer@websense.com www.websense.de PR-COM GmbH Manuela Schwaiger Account Manager Sonnenstraße 25 D-80331 München Tel. 089-59997-801 Fax 089-59997-999 manuela.schwaiger@pr-com.de www.pr-com.de


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