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Nie wieder Kaffee - dem Internet zuliebe


Von Websense

München, 12. Mai 2005 - Kaffee oder privates Surfen im Internet? Vor die Alternative gestellt, würde die Hälfte der Amerikaner das Gebräu im Büro völlig verschmähen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Security-Spezialisten Websense.
Thumb Im Internet surfen macht abhängig: Auf die Frage, ob sie im Büro eher den Kaffee oder das private Surfen aufgeben würden, sagten 52% der Befragten, sie würden eher auf den süchtig-machenden Muntermacher verzichten. Zu diesem Ergebnis kommt der Security-Spezialist Websense in seiner jährlichen Umfrage unter dem Titel Web@Work. Immerhin 44% sagten, dass sie lieber das Surfen sein ließen. Bereits zum sechsten Mal in Folge hat Websense die Studie Web@Work über das berufliche und private Surfverhalten in US-amerikanischen Unternehmen beim Marktforscher Harris Interactive in Auftrag gegeben. Jeweils getrennt wurden im Frühjahr dieses Jahres 500 Mitarbeiter aus Fachabteilungen und zusätzlich 350 IT-Manager in US-Unternehmen mit mehr als 100 Beschäftigten befragt. Demnach verbringen die Mitarbeiter immer mehr Zeit im Internet: 93% der in der Studie Befragten nutzen das Internet während der Arbeitszeit. Im Vergleich dazu waren es im Jahr 2004 lediglich 86%. Durchschnittlich verweilen die Beschäftigten, die das Internet für berufliche und private Zwecke nutzen, pro Woche 12,6 Stunden im Internet, im Vorjahr waren es erst 8,9 Stunden. Mit rein privatem Surfen verbringen die Mitarbeiter immerhin 3,6 Stunden pro Woche. Auf der Hitliste ganz oben stehen Nachrichtenseiten (81%), persönliche E-Mails (61%), Online-Banking (58%), Reisen buchen (56%) und Online-Shopping (52%); aber auch Videoclips/Live-Musik (24%) und kostenlose Software-Downloads (20%) stehen hoch im Kurs. „Auch wenn in dieser Web@Work-Studie nur amerikanische Unternehmen befragt wurden, verdeutlicht sie dennoch das Grundproblem der Sicherheit beim Internetzugang: Wie können Unternehmen sich vor den immer heimtückischeren Gefahren wie Spyware oder Diebstahl von Passwörtern beim Online-Banking schützen? Hier bedarf es eindeutiger Regelungen und wirksamer Vorkehrungen, damit Anwender keinen Zugang zu Webseiten erhalten, die bösartigen Programmcode jedweder Art verbreiten", kommentiert Michael Kretschmer, Regional Director Central Europe bei Websense. Diese Presseinformation sowie dazugehörige Grafiken können unter www.pr-com.de abgerufen werden Über Websense: Websense (Nasdaq: WBSN) mit Hauptsitz in San Diego, Kalifornien, ist der weltweit führende Anbieter von Softwarelösungen für das umfassende Management von Internetzugängen und Applikationen am Arbeitsplatz (Employee Internet Management = EIM). Mit der Websense Software können Unternehmen die Nutzung vorhandener Ressourcen optimieren und gleichzeitig hoch wirksame Maßnahmen zur Abwehr der ständig zunehmenden Bedrohungen aus dem Internet wie Viren, Spyware und bösartigem Code (Mobile Malicious Code), importiert durch unkontrollierte Nutzung von Instant Messaging und P2P-Anwendungen, ergreifen. Durch die Festlegung und Kontrolle klarer Richtlinien am Internet-Gateway, auf Netzwerkebene und an den einzelnen Arbeitsplätzen schafft die Websense Software die Voraussetzungen für eine sichere, effektive Nutzung der Infrastruktur, der vorhandenen Netzwerkbandbreite, für mehr rechtliche Sicherheit bei potenziellem Missbrauch und eine erhöhte Produktivität. Websense wird weltweit in mehr als 24.000 Unternehmen genutzt, die insgesamt über 20.3 Millionen Lizenzen einsetzen. In Deutschland sitzt Websense in München. Weitere Informationen: www.websense.de. Pressekontakte: Websense GmbH Michael Kretschmer Regional Director Central Europe Leopoldstraße 244 D-80807 München Tel. 089-24445-4005 Fax 089-24445-1200 mkretschmer@websense.com www.websense.de PR-COM GmbH Manuela Schwaiger Account Manager Sonnenstraße 25 D-80331 München Tel. 089-59997-801 Fax 089-59997-999 manuela.schwaiger@pr-com.de www.pr-com.de

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