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Code Red Variante verunsichert die Welt


Von VIGILANTe

Der noch aggressivere Code Red Nachfolger hat möglicherweise bereits 250.000 Server befallen

Thumb KOPENHAGEN / MÜNCHEN, 6. August 2001 - Seit heute Vormittag warnen Sicherheitsexperten vor einer noch aggressiveren Variante des Code Red Wurms. Nach Angaben von VIGILANTe, einem unabhängigen IT-Sicherheitsspezialisten, sind seit dem Wochenende möglicherweise bereits 250.000 Server von diesem noch destruktiveren Wurm befallen. Am Montag morgen wurden voraussichtlich Tausende von weiteren Servern infiziert. Der Code Red Sprössling installiert bei Windows 2000 - Servern eine Hintertür. Über diese Hintertür kann sich dann ein sogenanntes Trojanerprogramm einschleichen, das Hackern einen Fernzugriff auf infizierte Server ermöglicht. Einmal ins System vorgedrungen, können sie dann vom Web Browser aus Befehle - wie Bearbeiten, Entfernen, Kopieren oder Formatieren - eingeben, auch wenn die Hintertür längst wieder entfernt wurde. VIGILANTe hat heute in London eine Live-Demonstration gegeben, in der die Vorgehensweise des Virus veranschaulicht wurde. Die Präsentation machte deutlich, mit welcher Leichtigkeit Hacker derartige Attacken ausüben können. Im Gegensatz zum vorhergehenden Code Red Wurm reicht es bei dieser Variante nicht mehr aus, einen infizierten Server nur neu zu starten, um den Wurm zu entfernen. Selbst wenn ein Patch von Microsoft auf einem kürzlich infizierten Server installiert wurde - die Hintertüren bleiben bestehen. VIGILANTe empfiehlt Anwendern daher, den infizierten Server komplett neu zu installieren. Lars Neupart, Mitgründer und Sicherheitsexperte von VIGILANTe, rät: "Dem Code Red Wurm ist - wie wir vorhergesagt haben- ein neuer und noch zerstörerischer Wurm gefolgt. Das ist sehr typisch und ich kann nur betonen, wie wichtig das Installieren von Patches auf Servern ist. Nur so können Anwender der Bedrohung derartiger Würmer entgehen. Computer-Würmer bekommen ein zunehmend zerstörerisches Potential. Gleichzeitig können Hacker sie immer leichter einsetzen. Da sich die Würmer sehr schnell verbreiten, werden in Zukunft immer schnellere System-Updates erforderlich sein, um die Anwender vor Sicherheitsattacken zu schützen. Unternehmen können potentiellen Infektionen und Attacken einen Schritt voraus sein. Dafür muss Prevention an erster Stelle stehen: Regelmäßige Sicherheitskontrollen sind ein Muss für jedes Unternehmen." (324 Wörter / 2.400 Zeichen) ÜBER VIGILANTe VIGILANTe, führender Anbieter von Sicherheits-Assessment via Internet, bietet leistungsstarke Lösungen, um Sicherheitsschwachstellen und -lücken in internen und externen Netzwerken zu identifizieren. Die weltweit führenden Sicherheits-Lösungen des im Jahr 1997 gegründeten Unternehmens basieren vor allem auf dem umfassenden Assessment-Service und der Testsoftware für Unternehmen. Das preisgekrönte und patentierte Hauptprodukt, SecureScan, ist das einzige Produkt in technologisch dritter Generation, das den Schutz vor Angriffen auf Unternehmensnetzwerke oder Firewalls verstärkt. VIGILANTe bietet seinen Kunden die Möglichkeit, ihre Sicherheitsarchitektur entweder selbst zu testen oder die Überprüfung externen Spezialisten anzuvertrauen. Der Entwickler des Security Assurance Service Provider Modells (SASP) vertreibt seine Produkte und Dienstleistungen weltweit über ein globales Netzwerk von Partnern. Mit Hauptsitz in New York und Europazentrale in Kopenhagen unterhält VIGILANTe weitere Büros in Europa und den USA. Weiterführende Informationen gibt es im Internet unter www.vigilante.de. Weitere Presseinformationen über VIGILANTe sind erhältlich bei: Søren Hjelmholm, Country Manager VIGILANTe Deutschland Tel.: ++49 (0)89 / 57959413 E-Mail: soeren.hjelmholm@vigilante.com Claus Fonnesbech, PR & Event Manager, VIGILANTe Tel.: ++45 (0)4074 / 2525 E-Mail: claus.fonnesbech@vigilante.com oder: Andres Wittermann oder Doris Meier bei LEWIS Communications GmbH Tel.: ++49 (0)89 / 173019-0 Fax: ++49 (0)89 / 173019-99 E-Mail: andresw@lewispr.com oder dorism@lewispr.com

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