Geballtes Know-how: Die richtige Befestigungstechnik erfordert Expertenwissen
Von Gebr. Titgemeyer GmbH & Co. KG
Neue Forschungsergebnisse zum Thema Korrosion bei A2/A4-Befestigern
Als Lösungsanbieter von individuell abgestimmter Befestigungstechnik genießt Titgemeyer das Vertrauen zahlreicher Unternehmen in der Industrie und im Handwerk. Die Weiterentwicklung der Werkstoffe und die daraus resultierenden Anforderungen an ebenso innovative wie wirtschaftliche Befestigungslösungen erfordern großes Know-how bei der Wahl der richtigen Befestiger.
Als Lösungsanbieter von individuell abgestimmter Befestigungstechnik genießt Titgemeyer das Vertrauen zahlreicher Unternehmen in der Industrie und im Handwerk. Die Weiterentwicklung der Werkstoffe und die daraus resultierenden Anforderungen an ebenso innovative wie wirtschaftliche Befestigungslösungen erfordern großes Know-how bei der Wahl der richtigen Befestiger. Die Spezialisten der Titgemeyer Befestigungstechnik setzen täglich große Anstrengungen in die Forschung und Weiterentwicklung besonders effizienter Produkte, die dem täglichen Einsatz bestens gewachsen sind. Jahrzehntelange Praxiserfahrungen und die Ergebnisse der kontinuierlichen Weiterentwicklung können Titgemeyer-Kunden für ihren wirtschaftlichen Erfolg einsetzen.
Aufwendige Versuchsreihen durchgeführt
Beim Thema Korrosion beispielsweise bietet Titgemeyer einen wertvollen Nachweis für die Beständigkeiten der Befestiger. In Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut Rostock hat Titgemeyer eine aufwendige Versuchsreihe nach Vorgaben des Stahlbaus (EN 1090 bzw. EN ISO 12944) durchgeführt, die wertvolle Erkenntnisse für die täglich anfallenden Fragen rund um das Thema Korrosion liefert. Die Experten der Titgemeyer-Befestigungstechnik haben eine hilfreiche Kategorisierung Ihrer Edelstahlbefestiger für verschiedene Korrosionsumgebungen nach EN ISO 12944 vorgenommen, um die richtige Auswahl für den jeweiligen Einsatzfall zu empfehlen. Größtes Problem bei solchen Tests war bisher die Tatsache, dass vielfach die Befestiger im ungesetzten Zustand geprüft wurden. Titgemeyer hat die Tests jedoch so praxisnah wie möglich durchgeführt, d.h. Im gesetzten Zustand unter Berücksichtigung weiterer Einflussfaktoren wie z.B. Verarbeitungswerkzeuge, Bohrerwerkstoff etc. Spaltkorrosion und Lochfrass sind ebenso bewertet worden wie die normale Rot-Rost-Bildung. Getestet wurden vorrangig die TIFAS® Blindniete, RIV-TI® Blindnietmuttern, Starlock® Sicherungsscheiben sowie Schließringbolzen. Neben den allgemein bekannten Versionen aus A2 hat sich Titgemeyer auch den A4-Varianten verschrieben und wartet hier auch mit einer Neuentwicklung auf. In der eigenen Fertigung wurden die Verfahren soweit optimiert, dass man in der Lage ist, Schließringbolzen aus A4 zu produzieren - bisher als einziger Anbieter auf dem Markt. Gerade für die aktuellen Themen wie z.B. Offshore-Technik ist die Thematik A4 weiterhin auf dem Vormarsch, das zeigen auch die stetig steigenden Anfragen im Bereich der Blindniete und Blindnietmuttern.
Bildunterschriften:
Bild: Rotrost-Bildung bei einer Edelstahl-Blindnietmutter. Ursache: Verarbeitung mit einem Gewindedorn aus Schwarzstahl
Gebr. Titgemeyer GmbH & Co. KG
Hörnschemeyer
Postfach 43 20
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0541 - 5822 - 193
www.titgemeyer.de
RalfHoernschemeyer@titgemeyer.de
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Detlev Dirkers
Kiwittstr. 44
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016090904037
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01.09.11
01. Sep 11
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Pressemitteilungstext: 333 Wörter, 2970 Zeichen. Artikel reklamieren
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