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Integrierte Sicherheit: AntiVir Business Solutions und phion Information Technologies besiegeln Technologiepartnerschaft


Von H+BEDV Datentechnik GmbH

Tettnang/Innsbruck, 2. Juni 2005 – In die netfence Connectivity Gateways von phion Information Technologies ist künftig der AntiVir-Virenscanner der H+BEDV Datentechnik GmbH integriert. Die Tettnanger Spezialisten für Business Security Solutions haben mit dem österreichischen Anbieter für Connectivity und IT-Security eine Technologiepartnerschaft geschlossen. Die beiden Unternehmen tragen damit den Kundenanforderungen nach integrierten, umfassenden Sicherheitslösungen Rechnung.
Thumb Die netfence Connectivity Gateways von phion garantieren Verfügbarkeit und Sicherheit in Unternehmensnetzwerken. phion bietet damit einen Lösungsansatz, mit dem drei wesentliche Kundenanforderungen adressiert werden: Sicherheit, Traffic Intelligence und zentrales Management. Unternehmenskritische Dienste wie Firewall, VPN, Mail-Gateway oder auch HTTP-Proxy und DNS-Services werden zu einer einheitlichen Infrastruktur verbunden, die über zentrale Management-Server verwaltet werden kann. Mittels der SAVAPI-Schnittstelle wird AntiVir integriert und kann durch einen entsprechenden Key freigeschaltet werden. Die Partnerschaft ist auf der phion Gipfelkonferenz 2005 „Taking Connectivity To New Heights“ offiziell besiegelt worden. Die Veranstaltung, die bis 31. Mai in Alpach/Tirol stattfand, war der geeignete Rahmen, um die Integration der Antivirensoftware in die Connectivity Gateways bekannt zu geben. Denn H+BEDV und phion setzen damit ein deutliches Signal für die weitere Entwicklung im IT-Markt: „Unternehmen stehen mehr denn je vor der Herausforderung, ihre Geschäftsprozesse durch den Einsatz von IT und Telekommunikation zu optimieren und die Mitarbeiterproduktivität zu steigern“, betont Gernot Hacker, Director Corporate Communications bei H+BEDV. „Die Realisierung scheitert aber oftmals an der extremen Komplexität, die durch fehlende Kooperation bzw. Integration von Netzwerkkomponenten entsteht. Implementierung, Management und Wartung dieser separaten Produkte erfordern einen Zeit- und Personalaufwand, der aus betriebswirtschaftlicher Perspektive oft nicht zu rechtfertigen ist“, so Dr. Klaus Gheri, CTO und Mitgründer von phion. „Wir freuen uns daher, mit AntiVir einen zuverlässigen und bereits mehrfach ausgezeichneten Virenschutz in unsere Connectivity Gateways zu integrieren, der nicht nur eine 100-prozentige Erkennungsrate bei den „In-the-Wild“-Viren hat, sondern auch eine besonders effiziente Arbeitsweise. Damit bieten wir unseren Kunden einen idealen Schutz vor Angriffen aus dem Netz.“ Und Gernot Hacker fügt hinzu: „Integrierte Lösungen schaffen Abhilfe. Sie bieten alle notwendigen Anwendungen in einem Gerät, was die zentrale Administrierbarkeit und damit eine Ressourcen schonendere Handhabung ermöglicht.“


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