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Industrie-LWL-Konverter im Miniformat hat alle Eigenschaften eines Großen


Von UBF EDV Handel und Beratung Jürgen Fischer GmbH

Mit dem LWL-Medienkonverter von UBF Distanzen sicher und wirtschaftlich überbrücken und alle Vorteile von Lichtwellenleiter (LWL)/Glasfaserkabel nutzen

Die Datenkommunikation in der industriellen Fertigung ist zunehmend höheren Anforderungen ausgesetzt - Beispielsweise müssen immer mehr Daten immer schneller sicher über weite Wege übertragen werden. Herkömmliche Ethernet-Verbindungen können Datenmaterial...
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Castrop-Rauxel, 07.09.2011 - Die Datenkommunikation in der industriellen Fertigung ist zunehmend höheren Anforderungen ausgesetzt - Beispielsweise müssen immer mehr Daten immer schneller sicher über weite Wege übertragen werden. Herkömmliche Ethernet-Verbindungen können Datenmaterial nur über eine Entfernung von etwa 100 Metern übertragen. Mithilfe eines Medienkonverters können alte Netzwerkinstallationen mit moderner Glasfaserverkabelung zusammengeführt und Verbindungen auf Entfernungen bis zu 40 km störungssicher ermöglicht werden. Mit dem Mini-LWL-Konverter von UBF lassen sich all diese Vorteile von LWL-/Glasfaserverbindungen nutzen und Netzwerke sind durch die zusätzliche Bandbreitenkapazität für die Zukunft gesichert.

Der Fast-Ethernet-Medienkonverter mit Bridging-Funktion verbindet

- 10Base-T 10-MBit/s-Ethernet oder 100Base-TX 100-MBit/s-Fast-Ethernet RJ-45-Port mit

- 100Base-TX 100-MBit/s-Fast-Ethernet LWL-Port.

Der LWL-Konverter von UBF ist nicht nur klein und eignet sich so auch für die Montage unter beengten Platzverhältnissen, sondern vor allem auch sehr robust. Mit dem erweiterten Temperaturbereich von -30 °C bis +75 °C kann der LWL-Konverter auch in nicht klimatisierten Bereichen betrieben werden. Die Eingangsversorgung ist mit 12 V DC bis 24 V DC an die typische Versorgungsspannung im Umfeld der Industrie angepasst. Das Edelstahlgehäuse sichert ein hohes Maß an elektromagnetischer Verträglichkeit. "Elektromagnetische Störungen kommen in industriellen Anlagen häufig vor und können bei Verwendung kupferbasierter Ethernet-Verbindungen zu Datenfehlern führen", erklärt Jürgen Fischer, Geschäftsführer der UBF EDV Handel und Beratung GmbH. Durch die Anbindung an Glasfaser stellt der LWL-Konverter die optimale Datenübertragung sicher.

Durch seine geringen Abmessungen von 25 x 62 x 80 mm kann der Konverter auch in Gehäusen mit engen Platzverhältnissen gut integriert werden. Die Flügel mit Schraubbohrung und das mitgelieferte Zubehör zur Montage auf der 35-mm-DIN-Hutschiene (DIN rail) ermöglichen die Montage an der Gehäusewand oder im Schaltschrank auf der Tragschiene.

Für den LWL-Port im Miniformat steht eine Vielzahl optischer Transceiver zur Verfügung:

- Multimode 1300 nm, 50/125 µm oder 62.5/125 µm Faser-, ST-, SC- oder E2000-Steckverbinder

- Multimode BiDi (WDM/SingeleFiber) 1300 nm/1510 nm, 50/125 µm oder 62.5/125 µm Faser-, SC-Steckverbinder

- Monomode (Singlemode), 1300 nm, 9/125 µm Faser-, ST-, SC- oder E2000-Steckverbinder

- Monomode (Singlemode), BiDi (WDM/SingleFiber) 1300 nm/1510 nm, 9/125 µm Faser-, SC-Steckverbinder

- POF (K-LWL/optische Kunststofffasern), 650 nm, 980/1000 µm Faser-, ST- oder F-SMA-Steckverbinder oder optische Klemmverbindung

- HCS (PCF), 850 nm, 200/230 µm, ST-, F-SMA- oder E2000-Steckverbinder

Weiterführende Informationen unter: www.ubf.de



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