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Damit der Bikini wieder passt: Ernährungs-Tipps für die Bikini-Figur


Von Gesellschaft für Ernährungsmedizin und Diätetik

Der Sommer steht vor der Tür und momentan sind viele Frauen in Deutschland „auf Diät“, um überflüssige Pfunde loszuwerden und eine knackige „Bikini-Figur“ zu bekommen. Gewichtsabnahme, Sport sowie Bürstenmassage gegen Cellulite sorgen für einen tollen Beachbody mit straffer Haut und festem Bindegewebe, erklärt Diplom Oecotrophologin Claudia Reimers von der Gesellschaft für Ernährungsmedizin und Diätetik in Aachen.
Thumb Um Gewicht zu verlieren, sollte eine erfolgreiche Bikini-Diät relativ fettarm und reich an sättigenden Ballaststoffen sein, denn abnehmen kann nur, wer satt is(s)t. Fasten, Nulldiäten oder Crashdiäten sind dagegen wenig sinnvoll, denn sie führen zum bekannten Jojo-Effekt und im schlimmsten Fall zu Mangelernährung. Außerdem bauen sie Muskeln ab und das fördert die Cellulite, betont GfED-Pressebeauftrager Sven-David Müller-Nothmann. Reichlich Gemüse und Obst, viele ballaststoffreiche Kohlenhydratträger wie Vollkornbrot, Pellkartoffeln, Vollkornreis und Hülsenfrüchte machen satt und enthalten wenig Kalorien. Bei Fetten ist es wichtig, das richtige Maß und die richtige Zusammensetzung zu beachten, empfiehlt Ernährungswissenschaftlerin Reimers. Wenig, dafür hochwertiges Fett wie Rapsöl, mit einfach und mehrfach ungesättigten, herzgesunden Fettsäuren sollte in der Küche Einsatz finden. Rapsöl ist einfach besser als Olivenöl. Genauso wichtig wie Essen ist auch das Trinken. Mindestens 2 Liter Flüssigkeit täglich sollten es sein. Ideale Durstlöscher sind (Mineral)Wasser, Saftschorlen sowie ungesüßte Kräuter- und Früchtetees. Aber nicht nur die Ernährungsweise ist wichtig, sondern auch die Fitness. Ohne Bewegung ist eine Diät immer uneffektiv. Sport verbrennt Kalorien, stärkt die Muskeln und bekämpft damit Cellulite, hält gesund und erhält den Grundumsatz, so dass man schon alleine dadurch mehr Kalorien verbrennt und dem Jo-Jo-Effekt entkommt. Ideal für die Bikini-Figur ist eine Mischung aus fettverbrennendem Ausdauersport wie (Nordic) Walking, Aerobic oder Steppen und muskelaufbauendem, leichten Krafttraining. Sporttreibende rücken mit der körperlichen Betätigung aber nicht nur den Pfunden zu Leibe, sondern sie bekämpfen gleichzeitig die Cellulite durch die Stärkung der Muskulatur. In Deutschland leiden circa 80 Prozent der Frauen an der „Bindegewebsschwäche“ Cellulite. Ohne Sport bleibt das Gewebe schlaff. Wechselduschen, Saunagänge, Bürstenmassagen und gute Hautpflege helfen im Kampf gegen die Cellulite. Die Broschüre „Abnehmen kann nur, wer satt is(s)t“ der Gesellschaft für Ernährungsmedizin und Diätetik e.V. enthält viele weitere Informationen zur Umsetzung einer langfristigen Ernährungsumstellung in Verbindung mit sportlicher Betätigung. Erhältlich ist die Broschüre gegen Einsendung von 3 € in Briefmarken (Gesellschaft für Ernährungsmedizin und Diätetik, Mariahilfstr. 9, 52062 Aachen) unter dem Stichwort „Abnehmen“ oder per Download unter www.ernaehrungsmed.de.

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Susanne Sonntag, verantwortlich.

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