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AntiVir kämpft gegen Ad- und Spyware


Von H+BEDV Datentechnik GmbH

Produktrelease erweitert den AntiVir-Virenschutz um bedeutende Features

Tettnang, 07. Juni 2005 – Mit dem heutigen Release der AntiVir-Version 6.31 stehen den Kunden der H+BEDV Datentechnik jetzt wichtige neue Funktionalitäten zur Verfügung: Dazu gehören die Erkennung und Beseitigung von Ad- und Spyware sowie das On-Access-Scanning für 64 Bit Linux und FreeBSD-Plattformen. Damit trägt der Spezialist für betriebssystemübergreifende Business Security Solutions einem sich ständig wandelnden Bedrohungsszenario Rechnung.
Thumb Ad- und Spyware setzt den Anwendern immer mehr zu. Nach aktuellen Umfragen fühlen sich über 70 % der Computernutzer stärker durch Ad- und Spyware bedroht oder belästigt als durch klassische Viren. Ad- und Spyware zielt in ihrer harmloseren Variante darauf ab, dem Anwender ungefragt Werbebanner oder Werbe-Pop-Ups einzublenden. In ihrer gefährlicheren Form werden persönliche Daten des Anwenders, z.B. seine Passwörter oder Kreditkartennummern ausspioniert oder es wird sein Surfverhalten im Internet aufgezeichnet und häufig ohne sein Wissen oder seine Zustimmung an Dritte versandt. H+BEDV Datentechnik stattet daher ab sofort sämtliche seiner Windows- und Unix-Produkte im Bereich Business Solutions sowie die PersonalEdition Premium mit einer Funktionalität zur Erkennung und Beseitigung von Ad- und Spyware aus. Sie bildet einen integralen Bestandteil der Viren- und Malware-Erkennung. H+BEDV Virenlabor und Outbreak Reaction Team stellen rund um die-Uhr sicher, dass neue Gefahren im Bereich Ad- und Spyware umgehend erkannt und entsprechende Signaturen und Reparaturinformationen zeitnah über Updates zur Verfügung gestellt werden. Mit der stärkeren Verbreitung von Unix-Umgebungen und der steigenden Vernetzung von Geräten mit den unterschiedlichsten Linux-Varianten wird auch der Schutz dieser Arbeitsrechner und -Server immer wichtiger. Die AntiVir UNIX Produkte Workstation, Server, MailGate und WebGate sind schon seit längerem in 64 Bit Umgebungen lauffähig, mit dem Release der Version 6.31 ist nun auch ein On-Access-Scanning für 64 Bit Linux und FreeBSD-Plattformen möglich. Dies bedeutet einen wesentlichen Zuwachs an Sicherheit. Ermöglicht wurde diese Erweiterung durch eine Umstellung des Dazuko-Treibers auf 64 Bit. Bei Dazuko handelt es sich um ein Open-Source-Projekt zur plattformübergreifenden Dateizugriffskontrolle, das von H+BEDV initiiert wurde und federführend unterstützt wird (weitere Informationen über Dazuko unter www.dazuko.org).


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Karin Klösges, verantwortlich.

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