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PC Power Manager von Sparxent spart bis zu 50 Euro Stromkosten pro Arbeitsplatz und Jahr


Von Sparxent Europe GmbH

Neue Version 3.2 ab Oktober verfügbar

Thumb Mit der Version 3.2 bringt der Client-Management-Experte Sparxent im Oktober eine neue Version seines PC Power Manager auf den Markt. Er enthält vor allem Neuerungen im Bereich Rollout- und Mobility-Management. Der PC Power Manager von Sparxent minimiert den Energieverbrauch eines Rechners (PC, Server und Monitor), wenn das Gerät inaktiv ist. Dadurch lassen sich die jährlichen Stromkosten pro PC um bis zu 50 Euro senken. Die Lösung richtet sich vor allem an größere Unternehmen und Organisationen mit mehr als 500 eingesetzten Rechnern. In seinem Funktionsumfang und in der Flexibilität bei der Richtlinienanwendung geht der PC Power Manager von Sparxent deutlich weiter, als Hardware oder Betriebssystem von Haus aus leisten können. Die Management- und Reportingfunktionen des PC Power Manager sind auf den Betrieb in großen und verteilten Unternehmen ausgerichtet: So kann die IT-Abteilung bei Bedarf viele Rechner oder ganze Rechnergruppen zentral über eine Webkonsole steuern. Gruppierungen lassen sich dabei aus bestehenden Verzeichnissen wie Active Directory übernehmen. Dies vereinfacht es, Energierichtlinien unternehmensweit durchzusetzen, da die Einstellungen nicht pro Rechner vorgenommen werden müssen. Zusätzlich dokumentiert die Lösung den gegenwärtigen Stromverbrauch, berechnet die Einsparung durch neue Energierichtlinien und liefert Kennzahlen zum Energieverbrauch in Form von Berichten für das Management. Ebenfalls wichtig für große Infrastrukturen: Ein Massen-Rollout des PC-Power-Manager-Agenten über bestehende Client-Management-Lösungen ist möglich. Inventarisierung als Grundlage für Energiesparrichtlinien Eine breite Datenbasis ist Voraussetzung für die Durchsetzung von Energiesparrichtlinien; der PC Power Manager kann deshalb die Inventardaten selbst erheben oder aus Systemmanagement-Lösungen, zum Beispiel Microsoft und LANDesk, beziehen. An die inventarisierten Rechner schickt der PC Power Manager vordefinierte Abfragen, die die Hard- und Softwarebasis nach bestimmten Kriterien filtern. So entstehen Gerätegruppen, auf die sich individuelle Energiesparrichtlinien anwenden lassen. Dadurch können Richtlinien dynamisch, das heißt abhängig vom jeweiligen Gerätestatus, angewendet werden. Standby, Ruhezustand und mehr Konkret unterstützt der PC Power Manager mehrere Energiesparmodi mit unterschiedlichem Einsparungspotenzial. So garantiert beispielsweise der Standby-Modus eine schnelle Systemwiederherstellung (in der Regel innerhalb von 1 bis 3 Sekunden) durch Maus- oder Keyboardaktivität. Die Lösung schaltet den Rechner nur aus, wenn in einer definierten Zeitspanne keine Benutzeraktivität messbar ist, etwa abends oder am Wochenende. Der Nutzer kann jederzeit über bevorstehende Energiesparvorgänge informiert werden und deren Durchführung gegebenenfalls verzögern. Der Safe-Boot-Shutdown sorgt zudem dafür, dass beim Abschalten keine Daten verlorengehen. Der PC Power Manager sichert geöffnete und ungespeicherte Anwendungen (zum Beispiel ein Word-Dokument) in einen temporären Ordner, der bei Reaktivierung des Rechners wieder zur Verfügung steht. Ein weiteres Highlight: Befindet sich ein Rechner im PowerPoint-Präsentationsmodus, kommt die gesetzte Richtlinie nicht zur Anwendung. Zusätzlich gibt es den „Dynamic-Efficiency“-Energiesparmodus, der die CPU-Geschwindigkeit reduziert. Somit können auch kritische Komponenten wie Server in das Energiesparmanagement einbezogen werden. Richtlinien-Definition Aufgrund der vielfältigen Energiesparmodi lassen sich granulare Richtlinien zusammenstellen. So können verschiedene Parameter berücksichtigt werden, zum Beispiel unterschiedliche Rechnereigenschaften und Nutzerverhalten sowie Einstellungen für verschiedene Werktage, Wochenende, Tag oder Nacht, je nach Lokation oder anhand von Benutzerstatus und -rechten. Diese feinen Abstufungen sorgen für ein weitgehend störungsfreies Arbeiten der Anwender. Für den Einsatz in internationalen Unternehmen ist die Administrationsoberfläche des PC Power Manager in verschiedenen Sprachen erhältlich. Die eingesparten Kosten lassen sich in verschiedenen Währungen ausgeben, und unterschiedliche Stromanbieter können eingebunden und miteinander verglichen werden. Die neue Version 3.2 des PC Power Manager ist ab Oktober erhältlich. Er ist als On-Premise- sowie als Cloud-basierte SaaS-Version verfügbar. Weitere Informationen: - Sparxent: http://www.sparxent.de/ - http://www.sparxent.de/power_manager.html - 8 Mythen über PC Power Management http://www.sparxent.de/pr_PowerManager_Mythen_DE.html - Kostenlose 30-Tage-Testversion: http://www.sparxent.de/verismic_testversion.html circa 4.500 Zeichen Über Sparxent Sparxent ist Client-Management-Experte mit langjähriger LANDesk-Erfahrung, eigenen Software-Lösungen und umfassendem Serviceportfolio. Dank der eigenen Verismic-Produktlinie sowie Partnerschaften mit namhaften Herstellern deckt das Unternehmen alle Aspekte des Client-Managements einschließlich Endpunkt-Sicherheit und Energieeffizienz ab. Die Service-Angebote reichen von Consulting und Projektmanagement über Training und Supportleistungen für eigene und Partner-Produkte bis hin zu Managed Services und gehosteten Lösungen. Die Verismic-Software-Lösungen von Sparxent reduzieren die Kosten und steigern die Effizienz des IT-Betriebs durch niedrigeren Stromverbrauch der PCs, Integration des Desktop-Managements in das Service Desk, Analyse historischer Client-Management-Daten und Auditfunktion sowie einer Lösung zum selbständigen Zurücksetzen von Passwörtern.

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Dr. Haffa & Partner GmbH, Petra Meyer (Tel.: 089-993191-0), verantwortlich.

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