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Siemens Enterprise Communications bringt Video an jeden Unified Communications-Arbeitsplatz


Von Siemens Enterprise Communications & Co. KG

Neue Version der OpenScape UC Suite bietet nun Funktion für Desktop-Videokonferenzen, noch mehr Sicherheit und erweiterte Unterstützung für Endgeräte

Siemens Enterprise Communications ergänzt seine OpenScape UC Suite jetzt um OpenScape Desktop Videoconferencing: Die neu integrierte, reine Software-Lösung ermöglicht es Unternehmen ab sofort, sämtliche Arbeitsplätze kostengünstig und mit wenig Aufwand videokonferenzfähig zu machen. Selbst mit einer einfachen Webcam gewährleistet OpenScape Desktop Videoconferencing hervorragende Qualität. Damit profitieren Unternehmen von verbesserter visueller Kommunikation und Kollaboration.
Thumb Darüber hinaus enthält die OpenScape UC Suite besonders leistungsstarke neue Security- und Management-Updates. So lässt sich die Multimedia-SIP-Plattform, die auf einer Server-basierten Architektur mit einheitlichen Management-Tools beruht, problemlos erweitern. Als Teil der aktuellen OpenScape UC Suite, richtet sich OpenScape Desktop Videoconferencing insbesondere auch an Großunternehmen, bei denen oft sehr viele Nutzer an Konferenzen teilnehmen. OpenScape Desktop Videoconferencing ist integraler Bestandteil von OpenScape UC Application und beinhaltet videofähige OpenScape UC Clients. Darüber hinaus enthält das neue Release der OpenScape UC Suite verbesserte OpenScape Voice-Funktionen, zu denen unter anderem IPV6-Support und Sprachverschlüsselung auf SDES Basis zählen. Außerdem wird die Anzahl unterstützter analoger Endgeräte für OpenScape Branch erhöht und Skype ConnectTM-Trunking-Optionen für den OpenScape Session Border Controller bereitgestellt. Die offene, Software-basierte Architektur von OpenScape ermöglicht es nicht nur, den TCO (Total Cost of Ownership) von UCC-Lösungen erheblich zu reduzieren, sondern bietet völlige Freiheit bei der Wahl der Installationsart – Vor-Ort-, über Hybrid- bis hin zu Public-Cloud-Installationen. Da OpenScape Desktop Videoconferencing rein Software-basiert ist, werden auch keine proprietären Hardware-Server, Appliances, andere Spezialsysteme oder Endpoints benötigt, um eine visuelle Zusammenarbeit in hervorragender Qualität an jedem Arbeitsplatz möglich zu machen. Es genügt eine kostengünstige Webkamera oder eine bereits integrierte Laptop-Webcam. Komplexe und teure Stand-Alone-Videosysteme von Hardware-fokussierten oder traditionellen Telekommunikationsanbietern lassen sich dagegen in der Praxis meist nur im Konferenzraum oder für bestimmte Nutzer implementieren. Das Videoconferencing der OpenScape UC Suite bietet im Einzelnen folgende Vorzüge: • Integration in die OpenScape UC Application, inklusive der Möglichkeit, spontane oder geplante Konferenzen einzuleiten sowie Video-Präsenzstatus der Nutzer und One-Number-Service für Video-Endpoints • Multiparty-Conference-Option, die anzeigt, welcher Teilnehmer gerade spricht • durch AudioPresence™ verbesserte Audio- sowie High Definition Video-Qualität, standard-basierte (SIP)-Interoperabilität mit Endgeräten von LifeSize, Polycom, Radvision und Cisco „Dank der Verfügbarkeit von OpenScape Desktop Videoconferencing als integrierte Funktion des OpenScape UC Servers können unsere Kunden die Video-basierten UC-Lösungen nicht nur einfacher und mit geringerem Investitionsaufwand in ihrem gesamten Unternehmen implementieren, sondern diese auch noch zentral und kostengünstig verwalten“, sagt Chris Hummel, CMO und President, North America, bei Siemens Enterprise Communications. „Mit den Sicherheits- und Management-Updates sowie den zahlreichen Installationsoptionen, die die OpenScape UC Suite liefert, werden wir unseren Kunden weiterhin eine umfassende UC-Lösung zur Verfügung stellen, mit der sie ihre Geschäftsziele erreichen können.” Siemens Enterprise Communications ist ein führender Anbieter von End-to-End-Lösungen für die Unternehmenskommunikation. Kommunikationssysteme, Netzwerk-Infrastrukturen und Sicherheitslösungen sind Bestandteile des Portfolios von Siemens Enterprise Communications. Offene, standardbasierte Architekturen führen Kommunikations- und Unternehmensanwendungen zusammen und ermöglichen so die nahtlose Zusammenarbeit im gesamten Unternehmen. Dieser so genannte „Open Communications“-Ansatz stellt Anwendern einfach zu implementierende Lösungen zur Verfügung, die sich reibungslos in ihre vorhandenen IT-Umgebungen einfügen und damit nicht nur ihre Produktivität erhöhen, sondern auch ihre Kosten reduzieren. Darauf basiert das OpenPath® Angebot von Siemens Enterprise Communications, das Kunden die Minimierung von Risiken und die wirtschaftliche Einführung von Unified Communications ermöglicht. Zu dem gemeinsamen Tochterunternehmen von The Gores Group und der Siemens AG gehören auch die Cycos AG und Enterasys Networks. Weitere Informationen zur Siemens Enterprise Communications oder zu Enterasys finden Sie unter www.siemens-enterprise.de bzw. www.enterasys.com.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Johannes Liebl (Tel.: +49 (0) 89 173019 51), verantwortlich.

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