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Pointsec-Umfrage: Die Datenbank in der Hosentasche bleibt ohne Schutz


Von Pointsec

Düsseldorf, 14. Juni 2005 - Eine Umfrage von Pointsec zeigt, dass sich Unternehmen gegen die Risiken von USB-Sticks nur sehr wenig absichern. Nur 31% von ihnen verschlüsseln die auf USB-Sticks gespeicherten Daten und schützten sie so vor Missbrauch.
Thumb Klein, praktisch und enorm leistungsfähig - USB-Sticks haben Disketten als mobile Speichermedien in den Unternehmen weitgehend abgelöst und enthalten heute oft auch unternehmenskritische Daten. Auf Gefahren, die gerade aus der Kombination von großer Speicherkapazität und den geringen Abmessungen entstehen, sind die Unternehmen jedoch kaum vorbereitet. So hat eine von Sicherheitsspezialist Pointsec unter rund 300 IT-Verantwortlichen in Großbritannien durchgeführte Umfrage zum Thema "Mobile Speichermedien am Arbeitsplatz" gravierende Sicherheitslücken beim Einsatz von USB-Sticks aufgedeckt. Zwar gaben 90 % der Befragten an, sich der Gefahren der mobilen Speichermedien bewusst zu sein, wirksame Maßnahmen werden in der Praxis jedoch nur selten ergriffen: 69 % der Befragten lassen die Daten auf ihren mobilen Speichermedien ohne professionellen Schutz. Weitere Ergebnisse der Umfrage: * In 84 % der befragten Unternehmen werden USB-Sticks und andere mobile Speichermedien verwendet * In lediglich 54 % der Unternehmen ist die Verwendung von USB-Sticks offiziell zugelassen * 42 % der IT-Verantwortlichen - unter ihnen auch eine Reihe von Sicherheitsbeauftragten - wissen nicht, wie die Daten auf solchen Speichermedien wirksam geschützt werden können. "USB-Sticks bilden heute eine gefährliche Lücke im Sicherheitskonzept der Unternehmen, obwohl sie den Endpunkt in den Netzwerken der meisten Unternehmen darstellen", erklärt Jürgen Borchert, Geschäftsführer von Pointsec in Düsseldorf. "Während die Unternehmen ihre stationären Systeme mit Firewalls, Zugriffskontrollen usw. aufwändig sichern, tragen die Mitarbeiter wichtige Daten und komplette Datenbanken in der Hosentasche herum." "Entscheidend ist in jedem Fall ein umfassendes Sicherheitskonzept, das nicht nur klassische Computer, sondern alle Systeme von den Servern über PCs, Notebooks, Handhelds und Smartphones bis zu mobilen Speichermedien abdeckt", ergänzt Borchert. "Am besten fahren Unternehmen, wenn sie zwingend festlegen, dass bei sämtlichen Schreibvorgängen automatisch eine Verschlüsselung erfolgt." Diese Presseinformation ist ab sofort im Internet abrufbar unter www.pr-com.de Pointsec, eine Tochtergesellschaft von Protect Data, ist einer der weltweit führenden Anbieter von Authentisierungs- und Verschlüsselungssoftware für Desktops, Notebooks und PDAs. Der in Schweden ansässige Hersteller, dessen Produkt Pointsec für PC über die CC EAL4-Zertifizierung und das Gütesiegel FIPS 140-2 verfügt, hat sich insbesondere auf die automatische Echtzeit-Encryption sämtlicher Daten auf mobilen Endgeräten spezialisiert. Die unternehmensweit eingesetzten Produkte, die sich zentral verwalten lassen, sorgen für eine lückenlose Sicherheit. Pointsec ist mit zwei Niederlassungen in den USA, neun in Europa, zwei im Asiatisch-Pazifischen Raum und einer in Dubai, im Mittleren Osten, vertreten; zu seinen Kunden gehören das amerikanische Justiz- und Verteidigungsministerium, Cap Gemini Ernst & Young und Ericsson. Weitere Informationen: Pointsec Mobile Technologies GmbH Jürgen Borchert Bahlenstr. 180 40589 Düsseldorf Tel: 0211-758456-12 Fax: 0211-758456-10 juergen.borchert@pointsec.com www.pointsec.com PR-COM GmbH Elke Treml Sonnenstraße 25 80331 München Tel. 089-59997-805 Fax 089-59997-999 elke.treml@pr-com.de www.pr-com.de


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