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ESP Colour steigert nach Investition in Kodak Lösungen den Umsatz


Von Kodak GmbH

Britisches Unternehmen verzeichnet beeindruckende wirtschaftliche Resultate und erzielt mit KODAK Unified Workflow Lösungen eine schnelle Investitionsrendite

ESP Colour konnte im Jahr 2011 seinen Umsatz auf 11,6 Mio. Britische Pfund steigern. Das Unternehmen führt den Zuwachs auf seine integrierten KODAK Unified Workflow Lösungen und hier insbesondere auf die Regelbasierte Automatisierungssoftware (RBA) des...
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LA HULPE, BELGIEN, 30.09.2011 - ESP Colour konnte im Jahr 2011 seinen Umsatz auf 11,6 Mio. Britische Pfund steigern. Das Unternehmen führt den Zuwachs auf seine integrierten KODAK Unified Workflow Lösungen und hier insbesondere auf die Regelbasierte Automatisierungssoftware (RBA) des KODAK PRINERGY Workflow Systems zurück.

Die Akzidenzdruckerei mit 60 Beschäftigten produziert auf ihren B2- und B1-Druckmaschinen durchschnittlich 3,6 Millionen Drucke pro Woche. Das in Swindon angesiedelte Unternehmen setzt in seinem Produktionsprozess die gesamte Palette der integrierten KODAK Unified Workflow Lösungen ein - von der Angebotskalkulation bis zu den druckfertigen Platten. ESP Colour arbeitet außerdem mit dem KODAK INSITE Prepress Portal System für die Online-Übermittlung von Jobs und ortsunabhängiges Softproofen, der KODAK PREPS 6.2 Ausschießsoftware mit JDF-Zertifizierung und RBA-Software-Vorlagen für die kundenspezifisch angepasste Ausführung von Aufträgen. Die Druckerei vervollständigte ihr Investitionspaket mit einem KODAK MAGNUS 800 Plattenbelichter, der heute bis zu 10.000 KODAK ELECTRA XD Thermoplatten pro Monat bebildert.

"Für uns sind die Workflow-Lösungen und Druckvorstufensysteme von Kodak ein absolutes Muss", sagt Geschäftsführer Anthony Thirlby. "Wir sind überzeugt, dass Kodak mit der RBA-Funktionalität als einziger Anbieter eine Lösung im Programm hat, die unsere Fertigungsprozesse automatisieren kann. Unser Hauptaugenmerk liegt darauf, unsere Kostenstellen zu füllen, nicht unsere Druckmaschinen."

Im Jahr 2007 stellte ESP Colour das eigene Geschäftsmodell auf den Prüfstand und analysierte seine Prozesse sowie die Job-Übermittlung. Damals umfasste der Produktionsablauf 13 Stufen. "Wir mussten die kritischen Bereiche unserer Geschäftsabläufe in den Griff bekommen", führt Thirlby weiter aus. "Deshalb begannen wir im Jahr 2011 mit der Umsetzung eines neuen Geschäftsmodells, das auf Kodaks innovativen Druckvorstufen-Softwaretechnologien beruht. Heute gibt es in unserer Produktion drei Prozessstufen, die jeweils einer anderen Kostenstelle zugeordnet sind."

"Eine der Schlüsselkomponenten des KODAK INSITE Prepress Portal Systems sind die sogenannten Secure Links, die unserem Druckvorstufenpersonal das Management von Projekten erleichtern. Wir schicken allen Benutzer per E-Mail diese Links, über die sie auf Projekte zugreifen und die ihnen zugeordneten Aufgaben erledigen können. Das beschleunigt den Prozess massiv."

ESP Colour konnte außerdem mit der Regelbasierten Automatisierungssoftware des KODAK PRINERGY Workflow Systems die Produktionszeiten drastisch reduzieren. Die RBA-Software erleichtert die Produktion und macht einen großen Anteil von Entscheidungen überflüssig, die sonst täglich von Mitarbeitern zu treffen wären. Die RBA verwendet eine Sammlung von Regeln mit zugehörigen Vorlagen, die mit den erforderlichen Informationen zur Automatisierung der Prozesse gefüllt werden. ESP Colour unterzieht alle seine Prozesse - von der Druckvorstufe über den Drucksaal bis zur Druckweiterverarbeitung - regelmäßig weiteren Beurteilungen. Dann wird jeder Prozess mit den Instrumenten der RBA automatisiert, was Zeit- und Materialeinsparungen zur Folge hat.

"Die RBA-Software hat unser Produktionsmodell vollständig umgewandelt", erklärt Anthony Thirlby. "Wir erzielten Zeiteinsparungen, die man erst einmal gesehen haben muss, um sie glauben zu können."

Durch die Erfolge, die ESP Colour mit der Modernisierung des Workflows und der Druckvorstufe erzielt hat, gilt die Druckerei inzwischen als Musterbeispiel für andere Betriebe. Das Unternehmen wurde kürzlich von der BPIF und Vision in Print zur Teilnahme an einer Untersuchung unter dem Titel "Wie nehmen Druckereien Möglichkeiten zur Druckvorstufenautomatisierung wahr?" eingeladen.

Die Druckerei ESP Colour hat auch in anderer Hinsicht ihr Geschäftsmodell angepasst und ihren Produktionsschwerpunkt im Zuge einer Orientierung hin zu größeren Seitenumfängen und kleineren Auflagen auf zwei neue B2-Druckmaschinen verlagert. "Durch den Wechsel vom B1- zum B2-Format - und damit zu einem Just-in-time- und Kleinauflagen-Geschäftsmodell - können wir den durchschnittlichen Umsatz pro Auftrag reduzieren", erläutert Thirlby. "Dadurch verändert sich unser Erlösstrom. Die Prozentanteile einzelner Aufträge und Kunden werden geringer, wodurch unser geschäftliches Risiko sinkt. Heute haben wir keinen Kunden mehr, mit dem wir mehr als 5 % unseres Gesamtumsatzes erzielen."

Thirlby ist überzeugt, dass Kodak bei der Entwicklung von ESP Colour eine zentrale Rolle gespielt hat und weiter spielen wird. "Kodak Lösungen bilden den Unterbau unserer gesamten Fertigung. Nach unserer Auffassung ist dieser Lieferant seinen Mitbewerbern in der Einschätzung der kommenden Entwicklungen in der Druckindustrie um einiges voraus."

"Wir haben auch die KODAK MARKETMOVER Business Advantage Lösungen in Anspruch genommen, die unseren dreistufigen Produktionsprozess umfassend durchleuchteten und bewerteten. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse sind in unsere Unternehmens- und Produktionsstrategien eingeflossen. Es ist beruhigend zu wissen, dass wir mit einem kompetenten und verlässlichen Partner zusammenarbeiten, der sich dafür einsetzt, dass wir unsere Ziele erreichen können."


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