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René Borbonus / Die Macht des Entrees: der außergewöhnliche Redeeinstieg


Von TRAINER DER NEUEN GENERATION

"Der erste Eindruck prägt, der letzte bleibt." Wenn wir mit einer Rede unser Publikum bewegen und vielleicht sogar begeistern wollen, brauchen wir die volle Aufmerksamkeit unserer Zuhörer – am besten von Anfang an. Ein spannender und stimulierender Einstieg ist hierfür das optimale Mittel. Monotone und schon oft gehörte Floskeln sind hier jedoch völlig ungeeignet. "Ich freue mich, dass Sie so zahlreich erscheinen sind...“ – damit werden Sie sicher niemanden in Ihren Bann ziehen. Der Zuhörer wird Ihnen nur dann seine ganze Aufmerksamkeit schenken, wenn er sich nicht schon von vornherein langweilt.
Thumb Vermutlich haben auch Sie schon vom Phänomen des ersten Eindrucks (Primacy-Effect) gehört. Die besondere Bedeutung des ersten Eindrucks zeigt bereits die Vielzahl der entsprechenden Zitate zum Thema: "Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance." – "Der erste Eindruck ist der beste." usw. In der Psychologie gilt es als bewiesen, dass schon ein kurzer Augenblick genügt (also Sekunden oder sogar Sekundenbruchteile), um einen ersten Eindruck vom Gegenüber zu erhalten. Das so entstandene Bild wird durch die so genannte sich selbst erfüllende Prophezeiung noch verstärkt und manifestiert. Wird der erste Eindruck verpatzt, lässt sich das negativ eingeprägte Bild später nur schwerlich wieder korrigieren. Und warum sollte das nun ausgerechnet in einer Redesituation anders sein? Natürlich gilt die Macht des ersten Eindrucks auch hier, dieser entsteht durch die gesamte Atmosphäre vor Beginn einer Rede und bereits mit Ihren ersten Worten. Wenn der Einstieg in eine Rede eher konventionell und damit vielleicht sogar langweilig ist, erwarten Ihre Zuhörer einen ebenso eintönigen und wenig prickelnden Redebeitrag. Den hervorgerufenen Erwartungen entsprechend wird das Publikum seine Aufmerksamkeit und die Bereitschaft konzentriert hinzuhören verteilen. Die Aufmerksamkeitsreserven des Publikums sind zu Beginn einer Rede noch unverbraucht und damit am größten. Anfangs liegt noch eine spannende Erwartung in der Luft. Wer nun schon zu Beginn auf die Bremse tritt, darf für den weiteren Verlauf kaum mehr auf gespitzte Ohren hoffen. Wenn Sie also gehört werden wollen, Ihre Ziele erreichen und mit der Rede wirklich ankommen wollen, gilt es, gerade den Einstieg – das Entree – besonders sorgfältig vorzubereiten. LESEN SIE DEN KOMPLETTEN ARTIKEL UNTER:


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