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Computer, Internet oder Putzen: Der Online-Freizeit-Marktplatz Regiondo weiß, was viele von qualitativer freier Zeit abhält und wie man es ändert


Von Regiondo GmbH

München, 13. Oktober 2011 - ''Nutze deine Freizeit'' lautet das Motto von Deutschlands erstem Online-Freizeitvermittler Regiondo (www.regiondo.de). ''Doch bevor die Freizeit sinnvoll genutzt werden kann, müssen die meisten Menschen erst einmal ihre Zeitfresser im Alltag erkennen und sich mehr Freiraum für 'Quality-Time' schaffen'', weiß Rodney Younce, Mitgründer von Regiondo. Kleine Tricks können bereits helfen, die begrenzte Zeit am Tag effektiver zu gestalten und so mehr Zeit für die angenehmen Dinge zu schaffen. Regiondo stellt deshalb die 5 größten Zeitfresser vor und gibt Tipps, wie man die lästigen Freizeitkiller loswird:
Thumb Zeitfresser am Arbeitsplatz: Private Emails, Telefonate, lange Mittagpausen Überstunden sind die Regel, man hat das Gefühl, nie mit den Aufgaben fertig zu werden und die lang angestrebte Yogastunde nach Feierabend ist einfach nicht machbar? Vielleicht liegt das am schlechten Zeitmanagement im Arbeitsalltag. Dauer-Telefonate, sinnlose Meetings und elektronische Zeitdiebe sind lästige Außenfaktoren, die hausgemachten Zeitfresser tun ihr übriges. ''Knapp die Hälfte der Arbeitszeit wird vom Surfen im Netz vereinnahmt, ein Drittel der Zeit fällt auf private Angelegenheiten, wie das Checken der eigenen Emails oder außerdienstliche Telefonate, 15 Prozent nehmen ausgedehnte Mittagessen ein'', sagt Freizeitexperte Rodney Younce. ''Wer sich gestresst fühlt, sollte genauer darauf achten, wo die meiste Zeit abgeht. Sind es die vielen E-Mails, sollte man sich angewöhnen, öfter mal zum Hörer zu greifen. Mit einem Telefonat können endlose E-Mailschleifen oft beendet werden. Die gesparte Zeit kann so genutzt werden, um für den nächsten Tag aufzutanken, sei es mit entspannender Wellness, ganzheitlichen Yoga- oder Pilatesstunden oder meditativer Sportarten wie Tai Chi oder Qigong'', rät Younce. Digitale Zeitfresser: Facebook, Youtube, Twitter & Co. Facebook ist der digitale Zeitfresser Nummer Eins in der heutigen Online-Welt. Die breite Masse verbringt mehr Zeit auf Facebook als sonst wo im Internet - durchschnittlich 55 Minuten täglich. Doch auch die anderen Unterhaltungs- und Socializing-Angebote sind wahre Zeitfresser. Der Regiondo-Gründer rät: ''Digitales Social-Networking macht Sinn, wenn die Freunde im Ausland oder in einer anderen Stadt leben. Wenn man die Kommunikation mit Freunden vor Ort einschränkt und sich nicht mehr von Facebook, Skype und Co. ablenken lässt, ist mehr Zeit gewonnen, um sich persönlich zu treffen und vielleicht gemeinsame Hobbys zu pflegen.'' Zeitfresser Fernsehen: Aktives Tun statt trägem Konsum ''Let's Dance'', ''Schlag den Raab'' oder die Fussball-Bundesliga - Fernseh-Sendungen, in denen andere sich sportlich aktiv betätigen, gibt es genug in der deutschen Fernsehlandschaft. Allerdings gibt Younce zu bedenken: ''In der Zeit, in der wir TV schauen und anderen dabei zuschauen, wie sie sich sportlich oder kreativ betätigen, könnten wir selbst die Zeit aktiv nutzen. Fernsehen dient den meisten Menschen zur Entspannung. Studien belegen allerdings, dass aktive Betätigung wesentlich entspannender wirkt als passiver Konsum.'' Wer also selbst zum regelmäßig zum Tanzkurs geht, sich mit den Freunden zum aktiven Fußball trifft oder neue Aktivitäten ausprobiert, schaltet viel effektiver vom stressigen Alltag ab und findet zu neuer Energie. Zeitfresser Computerspiele: Farmville, World of Warcraft oder Fifa-Manager Computerspiele wie Farmville, World of Warcraft oder der Fifa-Manager sind nicht einfach nur ein Zeitvertreib. Nicht selten werden sie zu regelrechten Lebenszeitkillern. Ein bestimmtes Spiel fesselt so stark an die Konsole oder den PC, dass man komplett die Zeit vergisst. ''Ich spiele nur noch dieses eine Level'' ist ein Satz, den man von Computerspielern oft hört, selbst wenn draußen die schönste Sonne scheint oder man aufgrund von Pflichten längst aufhören müsste. Younces Freizeittipp: Warum nicht lieber selbst aktiv eine Kinder-Mannschaft trainieren, einen echten Garten bestellen oder Kampfkunst erlernen? Zeitfresser Putzen: Lieber ausgeglichen statt glatt gebohnert Staubsaugen, Wäsche waschen, Küche aufräumen, Fenster putzen - wer keine Putzfrau hat, weiß wie viel Zeit für den eigenen Haushalt draufgeht. ''Die Dinge, die man am wenigsten gerne macht, sollte man auf ein Minimum reduzieren'' rät Rodney Younce. ''Lieber Fenster seltener putzen, den Rasen in größeren Abständen mähen oder das Bügeln von Hand- und Geschirrtüchern schlicht weglassen.'' Wer alle unnötigen Zeitfresser eliminiert und Prioritäten definiert, spart in der Summe mindestens zwei Stunden Zeit täglich, die man bewusst anderweitig nutzen kann. Etwa für eine große Runde mit dem Hund, am besten joggend oder auf dem Rad oder für einen ausgedehnten Familienausflug. Wer seine Freizeitsinnvoll nutzen möchte, findet auf www.regiondo.de eine große Auswahl an Hobby- und Ausflugsideen oder kann sich selbst kostenlos als Anbieter registrieren lassen, z. B. als Fußball-Coach oder Gesangslehrer.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Franzsika Schulze, verantwortlich.

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