Anlässlich der Fertigstellung der neuen Labore für Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV-Labore) für das Kjellberg-Verbundprojekt system 4+ findet am Montag, 17. Oktober 2011, an der Hochschule Lausitz (FH) in Senftenberg ein Kolloquium mit interessanten Vorträgen aus der Welt der Elektromagnetischen Verträglichkeit statt.
Anlässlich der Fertigstellung der neuen Labore für Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV-Labore) für das Kjellberg-Verbundprojekt system 4+ findet am Montag, 17. Oktober 2011, an der Hochschule Lausitz (FH) in Senftenberg ein Kolloquium mit interessanten Vorträgen aus der Welt der Elektromagnetischen Verträglichkeit statt.
Das Kolloquium mit dem Themenschwerpunkt "Hochleistungsstromquellen für Schweißanwendungen" beginnt um 16 Uhr im Konrad-Zuse-Medienzentrum (Gebäude 11), Hörsaal 11.103.
Die Einweihung der neuen EMV-Labore für das Kjellberg-Verbundprojekt schließt sich um 17 Uhr im Gebäude 1, Raum 1.111, an.
Neun Partner aus Wirtschaft und Wissenschaft wirken im Verbundprojekt System 4+ bei der Entwicklung neuer Hochleistungsverfahren zum Trennen und Fügen dicker Bleche zusammen.
Partner: Kjellberg Finsterwalde Plasma und Maschinen GmbH; Hochschule Lausitz (FH); Leibniz Universität Hannover, Institut für Werkstoffkunde; Technische Universität Dresden, Institut für Produktionstechnik; Kjellberg Finsterwalde Schweißtechnik und Verschleißschutzsystme GmbH; BTU Cottbus, Panta Rhei, Lehrstuhl für Fügetechnik; GP Innovation GmbH Lübbenau; SIAG Schaaf Industrie AG, SIAG Anlagenbau Finsterwalde GmbH; profil.metall - Netzwerk Stahl- und Metallverarbeitung Brandenburg Berlin
Weitere Informationen zur Hochschule Lausitz finden Sie hier: http://www.lausitz-branchen.de/branchenbuch/vcard/185/hochschule-lausitz
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17.10.11
17. Okt 11
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Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, M. Hantow, verantwortlich.
Pressemitteilungstext: 161 Wörter, 1463 Zeichen. Artikel reklamieren
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