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Vitria-Umfrage: Technik-Freaks verlieren in den Unternehmen an Boden


Von Vitria

Frankfurt/Main, 4. Juli 2005 - Die Optimierung von Geschäftsprozessen hat Vorfahrt in deutschen Unternehmen. Dieser Meinung sind 76 % der von Vitria interviewten IT-Entscheider.
Thumb Lediglich 22 % der befragten IT-Entscheider sehen Prozessoptimierung und Technologieeinsatz als gleichrangig an. In einer aktuellen Telefonumfrage hat Vitria Technology 82 IT-Entscheider in deutschen Unternehmen interviewt, wobei Firmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern den Schwerpunkt bildeten. Vitria Technology ist einer der führenden Anbieter von Lösungen zur Integration von Geschäftsprozessen. Die Ergebnisse zeigen, dass die für die IT lange Jahre typische Technologie-Orientierung heute nicht mehr gegeben ist: 76 % der Befragten geben der Optimierung der bestehenden Geschäftsprozesse den absoluten Vorrang vor dem Einsatz der jeweils neuesten IT-Technologie. Durch die aktive Gestaltung der Geschäftsprozesse ist die IT mitverantwortlich für den Geschäftserfolg: Diese Position teilen 88 % der IT-Entscheider. Die Umfrage bestätigt außerdem die weitreichende Rolle, die die Geschäftsprozess-Optimierung in den IT-Strategien mittlerweile spielt. 58 % der Unternehmen haben bereits Lösungen für das Business Process Management (BPM) im Einsatz, lediglich 7 % können mit dem Begriff nichts anfangen. Bei BPM-Lösungen setzt man auf Technologie-Standards: 25 % der Befragten halten Standards wie Web-Services, Java oder Service-orientierte Architekturen (SOA) für sehr wichtig, nur 7 % legten darauf keinen Wert. Gefragt wurde schließlich auch nach der Qualität der Zusammenarbeit zwischen IT-Abteilung und den anderen Fachabteilungen. Konkret: „Wie bewerten Sie die Anforderungen der Fachabteilungen an die IT im Unternehmen?" 59 % bezeichnen die Anforderungen als realistisch, 20 % als überzogen und 22 % sind der Meinung, die Fachabteilungen nutzen die Möglichkeiten der IT nicht aus. „Business Process Management ist in deutschen Unternehmen eines der Top-Themen. Das belegt unsere Umfrage", sagt Ruth Blauel, Manager Marketing Communications, EMEA, bei dem Business Process Integration-Spezialisten Vitria Technology. „Wer seine Geschäftsprozesse in einer flexiblen und erweiterbaren IT-Infrastruktur abbildet, kann Veränderungen in den betrieblichen Abläufen verlustfrei in kontinuierlich optimierten Geschäftsprozessen umsetzen." Diese Presseinformation kann auch im Web unter www.pr-com.de abgerufen werden Vitria Technology ist an der NASDAQ (VITR) notiert und zählt zu den führenden Anbietern von Lösungen zur Business Process Integration. Mit seinen Produkten und Lösungen kombiniert Vitria seine technologische Vorreiterrolle mit umfangreichen Erfahrungen in den Branchen Finanzdienstleistungen, Telekommunikation sowie Fertigungsindustrie und trägt so maßgeblich zur Modernisierung, Automatisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen in Unternehmen bei. Die Lösungen nutzen als Plattform die Vitria:BusinessWare Enterprise Business Process Management Suite. Vitria Technology hat weltweit 14 Niederlassungen und betreut Kunden wie AT&T, Bell Canada, Bell South, BP, BT, DaimlerChrysler Bank, Generali, Nissan, The Goodyear Tire & Rubber Company, Reynolds & Reynolds, Royal Bank of Canada sowie Sprint. In Europa unterhält Vitria Niederlassungen in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien. Pressekontakte: Vitria Technology Ruth Blauel Marketing Communications Manager, EMEA Mainzer Landstraße 49 D-60329 Frankfurt am Main Tel. 069-3085-5063 Fax 069-3085-5105 rblauel@vitria.com www.vitria.com PR-COM GmbH Eva Kia-Wernard Senior Account Manager Sonnenstraße 25 D-80331 München Tel. 089-59997-802 Fax 089-59997-999 eva.kia@pr-com.de www.pr-com.de


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