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Usability-Analyse für ERP-Systeme: godesys überzeugt und nutzt Potenzial für maximale Konsistenz


Von godesys AG

1.300 Systemmasken unter der Lupe der Experten vom European Research Center for Information Systems (ERCIS) der Universität Münster

Thumb Viele heute auf dem ERP-Markt befindliche Standardsysteme sind über viele Jahre oder Jahrzehnte entwickelt, aktualisiert und erweitert worden. Im Laufe dieser Zeit haben zahlreiche Programmierer mit ihren Vorlieben Spuren im System hinterlassen. Selbst bei kleineren Systemen liegt der von ERP-Herstellern geleistete Programmieraufwand im dreistelligen Mann-Jahre-Bereich und bei sehr großen ERP-Systemen auch im deutlich vier- oder fünfstelligen Bereich von investierten Programmier-Mann-Jahren. Die Spuren einer derart großen Anzahl an Programmierern über diese langen Zeiträume zeigen sich häufig auch an der Oberfläche der Software: Benutzerführung, Begrifflichkeiten und Funktionen in Form von Buttons, Drop-Down-Menüs oder Funktionstasten sind in vielen Systemen bei genauerem Hinschauen nicht konsistent, so dass die Usability und damit die Verständlichkeit und Benutzbarkeit der Software leidet. godesys hat sich jetzt im Rahmen des Human System Interaction Projects in puncto Benutzer- und Gebrauchsfreundlichkeit auf Herz und Nieren prüfen lassen – mit dem Urteil: godesys ERP weist bereits heute eine sehr hohe Konsistenz auf. Die Fachleute der Uni Münster haben nichtsdestotrotz noch Verbesserungspotenzial ausgemacht, das im für Mitte 2012 geplanten Release 5.5 Berücksichtigung finden wird. Neben dem Wunsch der Hersteller, eine benutzerfreundliche ERP-Software zu entwickeln, kommt der Trend, dass immer weniger Anwendungsunternehmen bereit sind, die eigenen Mitarbeiter für die Nutzung von ERP-Systemen intensiv über Tage hinweg schulen zu lassen. Vielfach werden nur noch zentrale Mitarbeiter (Key User) des Anwendungsunternehmens geschult, die dann wiederum für den Wissenstransfer in das Anwendungsunternehmen sorgen müssen. Damit muss die ERP-Software aber auch so gestaltet sein, dass ein schneller Einstieg in das ERP-System, aber auch ein zeitnaher Umstieg möglich wird. Für ERP-Hersteller stellt sich dadurch die Herausforderung, die gegenwärtigen Benutzeroberflächen der Systemkomponenten konsistent auszurichten, ohne dabei auf bestehende Funktionalität zu verzichten oder aber Abläufe im System zu verändern oder zu hohen Änderungsaufwand zu generieren. godesys hat daher vor allem die Konsistenz der Masken seines für den Mittelstand konzipierten ERP-Systems prüfen lassen, um nachfolgend bei einem System-Redesign die Benutzerergonomie weiter zu erhöhen. Die Motivation für dieses komplexe Projekt – das mit insgesamt elf Mitarbeitern der wissenschaftlichen Einrichtung und über 4.000 Stunden Analyse- und Auswertungsarbeit zu Buche schlägt – lag in der Überzeugung, bereits über ein sehr benutzerfreundliches System zu verfügen und diese Stärke weiter auszubauen. Daneben stand für godesys aber auch die Entwicklung neuartiger, innovativer Benutzerelemente im Fokus, die in die Version 5.5 einfließen werden. „Nach unseren Analyse- und Gestaltungsempfehlungen steht godesys ERP deutlich besser da als andere Systeme am Markt“, bescheinigt Privat-Dozent Dr. Axel Winkelmann, der derzeit den Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Informationsmanagement an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster vertritt. „Mit dem identifizierten Verbesserungspotenzial und dem von uns entwickelten Referenz-Styleguide wird das System in Zukunft noch konsistenter in puncto Ergonomie gestaltet sein.“ „Uns war es nicht nur wichtig, einen ersten Benchmark in Sachen Ergonomie für ERP-Systeme zu setzen“, unterstreicht Godelef Kühl, Vorstand der godesys AG. „Wir wollen in erster Linie unseren Kunden eine Geschäftssoftware liefern, die beim Thema Benutzerfreundlichkeit mit höchster Konsistenz neue Maßstäbe für mehr Effizienz und Effektivität setzt. Unsere Erkenntnisse aus der Evaluierung werden eins zu eins in das anstehende Release 5.5 einfließen, das wir Mitte kommenden Jahres an unsere Kunden ausliefern werden.“ Die vom European Research Center for Information Systems der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster entwickelte Checkliste mit den vier Eckpfeilern des ERP-Referenz-Styleguides steht zum Download unter http://www.godesys.de/erp-styleguide zur Verfügung.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Rebecca Winter, verantwortlich.

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