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Vorsicht beim Online-Weihnachtsshopping: Damit es keine böse Bescherung gibt


Von PSW GROUP GmbH & Co. KG

Die Vorweihnachtszeit ist nicht nur für den Einzelhandel die umsatzstärkste Zeit des Jahres. Auch die unzähligen Online-Shops und -Versandhändler haben dieser Tage Hochkonjunktur. Denn immer mehr Verbraucher suchen die passenden Weihnachtsgeschenke für...
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Fulda, 06.12.2011 - Die Vorweihnachtszeit ist nicht nur für den Einzelhandel die umsatzstärkste Zeit des Jahres. Auch die unzähligen Online-Shops und -Versandhändler haben dieser Tage Hochkonjunktur. Denn immer mehr Verbraucher suchen die passenden Weihnachtsgeschenke für Verwandte und Bekannte nicht nur online, sondern bestellen diese auch gleich bequem und mit wenigen Mausklicks über das Internet. Dabei kommt es nicht selten zu bösen Überraschungen. Denn Kriminelle nutzen gerade die Vorweihnachtszeit, um unvorsichtige Internet-Nutzer beim Online-Geschenke-Kauf über den Tisch zu ziehen. Über eigene Online-Shops und Websites ködern sie Verbraucher zunächst mit Tiefstpreisen für besonders beliebte Produkte ? meist aus dem Bereich der Unterhaltungselektronik ?, nehmen Bestellungen an und warten auf die Zahlungseingänge, liefern dann aber nicht.

"Schwarze Schafe haben im Online-Weihnachtsshopping leider nach wie vor leichtes Spiel. Gerade der berühmt berüchtigte Weihnachtsstress scheint seine Wirkung auch bei Internet-Nutzern nicht zu verfehlen und lässt diese unvorsichtig werden", beobachtet Christian Heutger, Geschäftsführer bei der PSW GROUP GmbH & Co. KG (www.psw.net). Der Experte für Internet Security hat für Verbraucher, die beim Geschenke-Kauf im Internet keine böse Bescherung erleben möchten, ein paar einfache Grundregeln parat, anhand derer seriöse von unseriösen Anbietern unterschieden werden können:

Immer einen Blick ins Impressum werfen

Grundsätzlich sollte jeder Weihnachtshopper wissen, mit wem er Geschäfte macht. Handelt es sich um einen professionellen Händler mit eigenem Unternehmen und fester Anschrift? Besonders misstrauisch sollte man werden, wenn lediglich ein Postfach als Anschrift angegeben wird.

Gute Erreichbarkeit

Die Angabe einer Telefonnummer und einer E-Mail-Adresse ist für Betreiber von Online-Shops nicht nur empfehlenswert, sondern zudem gesetzlich verpflichtend. Daher sollten Verbraucher darauf achten, dass diese unbedingt genannt werden. Bei Telefon-Hotlines gilt es außerdem zu prüfen, wie hoch die Kosten sind, die bei einem Anruf anfallen würden. Denn eine gute Erreichbarkeit des Online-Händlers ist vor allem für spätere Reklamationen und Rückfragen unerlässlich.

Nicht jedes Schnäppchen ist ein Schnäppchen

Günstige Preise sind zwar auch beim Weihnachtsshopping verlockend. Liegen diese aber weit unter den Angeboten anderer Shops oder des Einzelhandels ist Vorsicht geboten.

Gütesiegel

Das Vorhandensein von Gütesiegeln wie "Trusted Shops" und "EHI Geprüfter Online-Shop" schafft Vertrauen. Die Herausgeber dieser Siegel prüfen den entsprechenden Online-Shop gemäß bestimmter Vergabe-Kriterien, zu denen unter anderem das Vorhandensein einer vollständigen Anbieterkennzeichnung, klare und verständliche Angaben zu Produkten und Dienstleistungen, Transparenz hinsichtlich Preisen, Versand- und möglichen Zusatzkosten, Informationen zur Lieferung sowie Verfügbarkeit von Waren und die Einhaltung des Widerrufs- sowie des Rückgaberechts zählen.

Datenschutz

Verbraucher sollten nur Online-Shop-Betreibern ihre Daten anvertrauen, die mit diesen auch verantwortungsbewusst umgehen. Besonders wichtig ist es, dass die persönlichen Daten im Rahmen des Bestellvorgangs verschlüsselt an den Anbieter übertragen werden. Nur dann können sie nicht durch unbefugte Dritte abgefangen und eingesehen werden. Die Verschlüsselung erkennen Internet-Nutzer an dem Schloss-Symbol in der Adressleiste ihres Browsers.

Weitere Informationen unter www.psw.net



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