Kostenloser Inno-Letter online: Folienverpackungspezifikation - Zugversuch (Teil 3)
Von Innoform GmbH
Hasbergen, 08.12.2011 - Der 3. Teil des Inno-Letters 'Folienspezifikationen' zum Thema 'Zugversuch' ist erschienen. Der Zugversuch ist ein vielgenutztes genormtes Prüfverfahren, mit dem Eigenschaften von Folien für Verpackungen beurteilt werden. Mit dem Zugversuch werden standardmäßig Zugfestigkeit und Bruchdehnung der Materialien bestimmt. Die Prüfergebnisse geben Aufschluss über das Verformungsverhalten der Folien und Kunststoffe. In diesem Inno-Letter erklärt der Autor anschaulich die Bedeutung des Zugversuchs, insbesondere unter Berücksichtigung eines weniger bekannten Ergebnisses des Zugversuches, nämlich des Sekantenmoduls. Es wird die Frage aufgeworfen , ob immer die richtigen Kenngrößen im Hinblick auf die vorgesehene Anwendung ausgewählt und dann reproduzierbar geprüft werden?
Der Autor weist auf typische Fehler in der Praxis hin und gibt Hinweise, wie diese vermieden werden können.
Die Herstellung genormter Probekörper wird ebenso beschrieben wie die richtige Auswahl der Prüfparameter Einspannlänge, Prüfgeschwindigkeit und Spannbacken.
Der Schwerpunkt dieses Inno-Letters liegt auf der Auswertung der Ergebnisse. Das Sekantenmodul gibt Aufschluss über das Verformungsverhalten der Folien. Ausführlich erklärt der Autor die Berechnung des Spannungs- und Dehnungsbereichs. Anhand dieser Messwerte erkennt der Prüfer sofort die Steifigkeit eines Materials bei einer Dehnung.
Abschließend erhält der Leser ausgewählte Diagramme, die einige typische Werte aus der Praxis von unterschiedlich steifen und festen Folien zeigen.
Die Inno-Letter zur 'Folienverpackungsspezifikation' Teil 1-3 finden interessierte Leser auf http://www.innoform-coaching.de/pages/download/publication.php
Die Folienspezifikationsvorlage kann kostenlos angefordert werden per Mail an coaching@innoform.de
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