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Merlin 2.0 beschleunigt Kosten- und Personalkostenplanung mit SAP


Von Camelot ITLab GmbH

Camelot-Planungswizard um vorkonfigurierte Planungslayouts erweitert

Mannheim, 20.12.2011 ---- Der Camelot-Planungswizard MERLIN enthält mit dem neuen Release 2.0 ein Starterpaket für die Einführung von SAP NetWeaver Business Intelligence – Integrated Planning (SAP BI-IP) speziell für die Kosten- und Personalkostenplanung. Durch vorkonfigurierte Szenarien für typische Planungsanforderungen in diesem Bereich beschleunigen Unternehmen die Einführung der SAP-Planungslösung um bis zu 30 Prozent. Darüber hinaus werden die Planungsprozesse verkürzt sowie die Flexibilität und Transparenz der Kostenstellen-/Kostenarten- und Personalkostenplanung erhöht. Die neuen Funktionen erweitern die Planungslayouts, die der Camelot-Planungswizard MERLIN bereits für die Absatz- und Umsatzplanung mit SAP BI-IP bereitstellt.
Thumb Die Einführung von SAP BI-IP kostet viele Unternehmen beträchtliche Zeit. Denn sie erhalten damit nur eine Art Werkzeugkasten, mit dem sie die Planungslayouts, die Datenbasis sowie die gewünschten Planungsprozesse und -funktionen selbst aufbauen müssen. Der Camelot-Planungswizard MERLIN 2.0 schließt diese Lücke nun auch für die Kosten- und Personalkostenplanung. Er stellt den Planern in einem Planungslayout verschiedene Referenzdaten, wie die Planzahlen des Vorjahrs, aktuelle Ist-Daten, den Forecast und eine Hochrechnung zur Verfügung. Die Planer sparen damit den Zeitaufwand, der mit der Zusammenstellung der relevanten Daten aus verteilten ERP- und Data-Warehouse-Systemen verbunden ist. Außerdem erhalten sie die Personalkostensätze vom Planungsadministrator im System bereitgestellt und können damit anhand der geplanten Personalköpfe die Personalkosten automatisch ermitteln. Sie sehen dadurch sofort, welche finanziellen Auswirkungen mögliche Veränderungen im Personalbestand haben. Darüber hinaus ermöglicht das neue SAP BI-IP-basierte Planungswerkzeug, dass die Referenzdaten kopiert und flexibel auf Monate verteilt und umgewertet werden. So können die Planer aus Planzahlen vom Vorjahr automatisch Vorgabewerte für künftige Planungen erzeugen. Durch die Möglichkeit zur Retraktion werden die Daten ins ERP-System zurückgeschrieben, um dort die Umlageverfahren durchzuführen und die Sekundärkosten für die Kostenstellen zu ermitteln. „Mit dem Camelot-Planungswizard MERLIN 2.0 können die Kunden eine beschleunigte und hochflexible Kosten- und Personalkostenplanung umsetzen“, betont Christian Folberth, Head of Competence Center Business Analytics bei Camelot ITLab. „Wie unsere Praxiserfahrungen zeigen, werden die Planungsprozesse, Planungszyklen und Abstimmungsrunden zwischen den zentralen und dezentralen Planern deutlich verkürzt. Zudem ist keine redundante Datenpflege mehr erforderlich.“


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Sibylle Hofmeyer (Tel.: 06221/7963108 ), verantwortlich.

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