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One.com Studie: Mobile Endgeräte beim Datenaustausch kaum im Einsatz


Von LEWIS PR

Trotz steigender Verbreitung werden Smartphones und Tablets nur selten zum Verschicken von Dokumenten verwendet

Thumb One.com, einer der größten Webhosting-Anbieter Nordeuropas, hat in einer internationalen Studie die Datentransfer-Gewohnheiten der Internetnutzer in Deutschland, Großbritannien, Dänemark, Schweden, Belgien und den Niederlanden untersucht. Das Ergebnis: Die verschickte Datenmenge hat 2011 gegenüber dem Vorjahr in fast allen Ländern zugenommen. Die E-Mail steht dabei als Verbreitungsmedium immer noch auf Platz eins: Vier von fünf Befragten teilen Fotos, Dokumente, Tabellen, Präsentationen, Musik und Videos über dieses Kommunikationsmittel. Während im europäischen Durchschnitt nur einer von sieben Befragten mobile Endgeräte für den Datenaustausch verwendet, rangieren die Deutschen beim Datentransfer via Smartphones auf Rang zwei, gleich nach Schweden. Auf die Nutzung von Tablets verzichten die befragten Deutschen jedoch gänzlich. Der Trend in den sechs europäischen Ländern ist eindeutig: Insgesamt 82 Prozent der Befragten haben 2011 mehr Dateien als im Vorjahr geteilt. Vorreiter sind hier Großbritannien (92 Prozent), Belgien (83 Prozent) und Dänemark (82 Prozent). Im Gegensatz dazu haben 24 Prozent der Befragten in den Niederlanden und 22 Prozent in Deutschland und Schweden weniger Dateien als 2010 gesendet. Die deutschen Teilnehmer, die weniger Daten als im Vorjahr verschickten, nannten mit jeweils 29 Prozent die folgenden Gründe als ausschlaggebend: Zu hoher Zeitaufwand, langsame Internetverbindung, sowie Bedenken beim Datenschutz. In Belgien, den Niederlanden oder Schweden scheinen derartige Sicherheitsbefürchtungen keine große Rolle zu spielen: Als Erklärung für geringeren Datenaustausch wird der Punkt in diesen Ländern nicht angeführt. Neben dem Datenvolumen betrachtet die Studie auch die Kommunikationsmittel, über die Daten geteilt werden. Die Ergebnisse zeigen, dass mobile Endgeräte hier noch eine untergeordnete Rolle spielen. Momentan erfolgt der Austausch von Dateien in den sechs Ländern überwiegend über Laptops (63 Prozent) und Desktop Computer (22 Prozent). Dies wird sich höchstwahrscheinlich in Zukunft ändern: Analystenhäuser wie Forrester Research melden, dass bereits im nächsten Jahr 60 Millionen Tablets und 175 Millionen Smartphones bei Berufstätigen auf der ganzen Welt im Einsatz sein könnten.1 Unter allen Befragten sind die Schweden die aktivsten, wenn es um den Datenaustausch über mobile Endgeräte geht: Immerhin sieben Prozent nutzen Tablets und 20 Prozent Smartphones um Bilder, Musik und Videos an Freunde, Familie und Kollegen zu schicken. Die befragten Deutschen liegen mit 14 Prozent bei der Smartphone-Nutzung auf der zweiten Position, verzichten jedoch gänzlich auf Tablets. Die Schlusslichter bilden die Belgier (zwei Prozent Tablets, zwei Prozent Smartphones) und Dänen (drei Prozent Tablets, keine Smartphone-Nutzung). Mit diesem Ergebnis senken sie den Durchschnitt der Europäer, die Daten mobil teilen, auf zwei Prozent für Tablets und zwölf Prozent für Smartphones. Weitere Schlüsselergebnisse der Umfrage: • Die am meisten geteilten Dateien in ganz Europa sind Fotos (79 Prozent), Textdokumente (62 Prozent), PDF-Dateien (61 Prozent) und Tabellen (47 Prozent). Videos (36 Prozent) und Musik (31 Prozent) werden in geringerem Umfang übertragen. • Vier von fünf Befragten gaben an, Dateien üblicherweise per E-Mail zu teilen. An erster Stelle stehen dabei die Holländer mit 93 Prozent, gefolgt von den Deutschen und Belgiern (jeweils 88 Prozent). • Nur sieben Prozent der europäischen Befragten benutzen gelegentlich CDs und DVDs zum Teilen von Dateien, darunter 22 Prozent der deutschen und zwölf Prozent der niederländischen Befragten. • Der Austausch von Dateien erfolgt überwiegend in der zweiten Tageshälfte, vor allem am Nachmittag zwischen 12.00 und 18.00 Uhr (47 Prozent) und im Laufe des Abends von 18.00 bis 24.00 Uhr (36 Prozent). „Viele Leute denken, dass der Austausch großer Dateien schwierig und zeitaufwendig sei. Das gilt besonders, wenn man FTP-Server mit kompliziertem Login-Verfahren benutzt oder die Daten in verschiedene Pakete aufteilen muss, damit sie auf zwei oder drei USB-Sticks passen“, sagt Thomas Medard Frederiksen, Chief Operating Officer bei One.com. „Mit einer Online-Storage-Lösung wie One.com Cloud Drive lassen sich Dateien sicher speichern und unkompliziert mit Freunden und Kollegen teilen.“ Die Datentransfer-Umfrage von One.com wurde online unter 272 Befragten aus Deutschland, Großbritannien, Dänemark, Schweden, Belgien und den Niederlanden vom 25. November bis 9. Dezember 2011 durchgeführt. 1 Forrester Research, July 13, 2011, Mobilize Your Collaboration Strategy, http://www.forrester.com/rb/Research/mobilize_collaboration_strategy/q/id/60069/t/2 Über One.com One.com wurde 2002 in Dänemark gegründet und ist heute einer der größten Webhosting-Anbieter Nordeuropas mit 900.000 Kunden weltweit. Der Service des Unternehmens mit E-Mail- und File-Sharing-Lösungen richtet sich vor allem an Privatpersonen sowie kleine und mittlere Unternehmen. Die Cloud Drive-Lösung ermöglicht Kunden in jedem Webspace-Paket eine schnelle und sichere Echtzeit-Synchronisierung, automatisches Online-Backup, File Sharing, Musik-Streaming und unbegrenzten mobilen Zugriff vom iPhone, iPad oder Android. Um einen zuverlässigen und sicheren Kundenservice zu gewährleisten, arbeitet One.com mit einigen der weltweit größten Technologieanbietern zusammen – darunter HP, IBM, Dell, Hitachi Data Systems, Cisco, Interxion, Google und Juniper Networks. Weitere Information unter http://www.one.com/de Pressekontakt: LEWIS PR Silvia Leißner OneGermany@lewispr.com Tel. 089 173019 49


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Nadine Papenfuß, verantwortlich.

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