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Ausgaben für Online-Weihnachtseinkäufe um fast 80 Prozent gestiegen


Von Adyen

Adyen zufolge haben sich Online-Bestellungen gegenüber dem Vorjahr nahezu verdoppelt

Gemäß Analysen von Adyen, Anbieter von Technologien für Online-Zahlungen, stieg das letztjährige Volumen an Online-Zahlungen im E-Commerce-Handel in ganz Europa im Vergleich zu 2010 um fast hundert Prozent an. Online-Shopping gewinnt demnach gegenüber...
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Heidelberg, 11.01.2012 - Gemäß Analysen von Adyen, Anbieter von Technologien für Online-Zahlungen, stieg das letztjährige Volumen an Online-Zahlungen im E-Commerce-Handel in ganz Europa im Vergleich zu 2010 um fast hundert Prozent an. Online-Shopping gewinnt demnach gegenüber der herkömmlichen Weise Weihnachtseinkäufe zu tätigen, an Zuwachs. Es ist ebenso attraktiv und zeiteffizienter als der Weg durch Ladengeschäfte.

Als Anbieter von weltweiten Online-Zahlungsservices, die Adyen im Hinblick auf einfache Handhabung und Konvertierungssteigerung kontinuierlich optimiert, bedient das Unternehmen hunderte von Online-Einzelhändlern. Dadurch erhält Adyen einen weitreichenden Überblick über Häufigkeit, Beträge und Verhaltensweisen bei Online-Zahlungsvorgaengen.

So analysierte das Unternehmen die auffälligsten Trends bei den in diesem Jahr online getätigten Weihnachtseinkäufen. Interessant sind folgende Ergebnisse:

- Das Zahlungstransaktionsvolumen der Online-Einzelhandelskunden Adyens (Unternehmen wie zum Beispiel Gaastra, McGregor, Mango) stieg im Vergleich zum Dezember2010 um 97 Prozent. Dieses enorme Wachstum zeigt, dass die Vorbehalte gegenüber dem Online-Kauf von Waren stetig schwinden.

- Allerdings sank der Durchschnittswert der Transaktionen um 6,3 Prozent. Das entspricht möglicherweise dem sogenannten Lippenstift-Effekt, der besagt, dass Frauen in wirtschaftlich schlechten Zeiten auf hochpreisige Luxusartikel wie beispielsweise Parfum zugunsten einer größeren Zahl preiswerterer Kosmetikartikel verzichten.

- Die Korrelation der beiden prozentualen Werte ergibt gegenüber 2010 um insgesamt 78 Prozent höhere Ausgaben in Euro.

- 2011 gab es zwei Verkaufshöhepunkte beim Online-Erwerb von Geschenken. Die virtuellen Einkaufszentren wurden sowohl am 26. November (Samstag) als auch am 11. Dezember (Sonntag) von zahlreichen Kunden aufgesucht. An diesen Tagen zogen es viele Leute vor, bei einer Tasse Tee online zu shoppen, statt hinaus auf die Straße zu gehen. An diesen Tagen der Umsatzrekorde lag der Wert zudem um knapp 200 Prozent höher, als im vergangenen Jahr.

"Der Online-Handel kann sich glücklich schätzen, dass das gegenwärtige Wirtschaftsklima keinen wesentlich negativen Einfluss auf das Kaufverhalten der Online-Kunden ausübte. Man kann sogar sagen, dass sich die Mühelosigkeit, Produkte online zu vergleichen und zu kaufen, für sie in dieser besonders umsatzstarken Periode, in der allerdings viele Produkte auch zu hoeheren Preisen angeboten werden, als sehr vorteilhaft erwies", erklärt Roelant Prins, CCO von Adyen.

Weitere Informationen finden sich auf www.adyen.com oder auf Twitter oder LinkedIn.



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