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SCHEMA GmbH auf der DMS vom 27. bis 29. September 2005 (am Forum ITC, Halle 2, Stand 2030)


Von SCHEMA GmbH

SCHEMA GmbH stellt flexible Einsetzbarkeit ihres Redaktions- und Content Management Systems unter Beweis

Nürnberg. Das Ausstellungsprogramm des XML-Spezialisten SCHEMA GmbH zur DMS 2005 hat drei Schwerpunkte: Im Zentrum steht der Einsatz von SCHEMA ST4 in Diagnosesystemen, wie sie beispielsweise bei Automobilherstellern genutzt werden. Hier fungiert das Redaktions- und Content-Management-System gleichermaßen als Datenpool und Informationslieferant für die Fehlerdiagnose in Autowerkstätten. Erst kürzlich hat sich ein führender Hersteller für Diagnosesysteme für SCHEMA ST4 als CMS-Komponente für sein Fahrzeug-Diagnosesystem entschieden. Das zweite Highlight ist die Präsentation von SCHEMA ST4 in der Pharma-Branche anhand von konkreten Praxisszenarien. SCHEMA zeigt, wie ihr Redaktions- und Content-Management-System die Erstellung und Pflege von Produktkennzeichnungstexten und Arzneimittelinformationen maßgeblich optimiert. Bei beiden Anwendungsszenarien trägt SCHEMA ST4 erheblich zur Effizienzsteigerung bei, weil es alle Informationen feingranular in Bausteinen organisiert und ihre Beziehung untereinander sichtbar macht. Schließlich stellt das Nürnberger Softwarehaus dar, wie SCHEMA ST4 international agierende Unternehmen bei der Verwaltung ihrer umfassenden mehrsprachigen Informationen unterstützt.
Thumb Nie wieder Handbücher wälzen! Die SCHEMA GmbH reist selbstbewusst zur DMS, auf der sie SCHEMA ST4 erstmals im Einsatz bei Diagnosesystemen der Öffentlichkeit präsentiert. Schließlich hat das Unternehmen vor Messebeginn von einem führenden Hersteller von Diagnosesystemen einen Großauftrag erhalten. Danach stattet der Hersteller künftig seine neue Version des Fahrzeug-Diagnosesystems mit SCHEMA ST4 als zentrale CMS-Komponente aus. Das XML-basierte Redaktionssystem fungiert dabei innerhalb des Diagnosesystems gleichermaßen als Datenpool und Informationslieferant. Hier sind sämtliche Informationen feingranular in XML-basierten, wiederverwendbaren Informationseinheiten, hinterlegt. Die umfassende Datensammlung ist in Form eines vernetzten Modells hinterlegt, das bereits die Abhängigkeiten und die Beziehungen der einzelnen Informationen untereinander berücksichtigt. Je nach Anwendung werden daraus die relevanten Einzelinformationen bestehend aus Text und Bildern generiert. Ermittelt beispielsweise das am Fahrzeug angeschlossene Analysegerät einen Fehler, leitet es diese Information an den Datenserver weiter und das System liefert dann neben der Fehlerbeschreibung alle notwendigen Informationen wie Prüfpläne, Einbauorte, Stromlaufpläne usw. SCHEMA ST4 in der Pharma-Branche Mit SCHEMA ST4 bietet der Nürnberger XML-Spezialist eine Lösung, die Pharmaunternehmen bei der Erstellung und Verwaltung von Arzneimittelinformationen und Produktkennzeichnungstexten maßgeblich unterstützt. Der Bedarf ist groß, denn für die Herstellung und den Vertrieb von Arzneimitteln besteht eine umfassende Informations- und Dokumentationspflicht. Mit SCHEMA ST4 kann der Aufwand auf ein Minimum reduziert werden. Grundlage für die Optimierung der Prozesse ist die Modularisierung sämtlicher Informationen zu den Präparaten in Form von Informationsbausteinen. Der so entstehende Informationspool ist die Grundmenge an Bausteinen, aus der alle Dokumente und Packmittel zusammengestellt werden. Durch die Wiederverwendung der Bausteine in den verschiedenen Dokumenten und Packmitteln wird die Effizienz gesteigert. Informiert beispielsweise das BfArM über neue Nebenwirkungen eines Wirkstoffs, muss diese Information in jeden nur denkbaren relevanten Kontext eingearbeitet werden. Dies muss unverzüglich und vollständig geschehen bei allen betroffenen Präparaten in allen Darreichungsformen und Dosierungen. Die Kette der Änderungen reicht dabei bis zu den Packmitteln, also bis zur Erstellung und Konfektionierung der richtigen Inhalte für die jeweiligen Gebrauchsinformationen, Blister, Etiketten und Schachteln. In SCHEMA ST4 erstellt der Anwender auf Knopfdruck eine Liste der Verwendungsnachweise für den Wirkstoff und kennt damit zuverlässig alle Passagen, in denen die Aktualisierung erfolgen muss. Durch die Wiederverwendung von Informationsbausteinen in den verschiedenen Arzneimittelinformationen müssen die Änderungen nur an wenigen Stellen vorgenommen werden. Trotzdem werden sofort alle betroffenen Publikationen gleichzeitig aktualisiert. Zusätzlich legt SCHEMA ST4 bei der Aktualisierung automatisch ein von der FDA vorgeschriebenen sog. „Audit-Trail“ zur Nachverfolgung der Änderungshistorie an. Alle Mitarbeiter, die die jeweiligen Informationsbausteine in ihren Dokumenten verwenden, werden darüber hinaus vom System über die Änderung informiert. Dossier-Management inklusive Durch die Unterstützung von SCHEMA ST4 wird auch die Erstellung und Verwaltung von Dossiers deutlich vereinfacht. Die Dossiers für die Zulassung von Arzneimitteln enthalten neben den Fachinformationen für das medizinische Personal, der Gebrauchsinformation und Kennzeichnung auch eine chemisch-pharmazeutische Dokumentation sowie eine nicht-klinische und eine klinische Dokumentation. Auch beim Dossier-Management profitiert der Anwender insbesondere von der modularen Verwaltung von Inhaltsbausteinen und deren Beziehungen in SCHEMA ST4. Zusätzlich stellt das System verschiedene Templates zur Verfügung, die die vorgegebene Struktur des Common Technical Document (CTD) wiedergeben. Durch die XML-Fähigkeit können diese jederzeit auch im Format eCTD genutzt werden. So sind Unternehmen bereits jetzt auf den kommenden Standard für Zulassungen vorbereitet. Darüber hinaus können jederzeit neue Strukturen für Dossiers oder Dokumentationen in SCHEMA ST4 erstellt oder importiert werden. Als Besonderheit verfügt SCHEMA ST4 nicht nur über hierarchische Baumstrukturen, sondern auch über die Ansichtsmaske eines Strukturnetzes. In dieser Ansicht ist es sehr einfach, Querverweise und Verwendungsinformationen im Informationsbestand zu überblicken und zu verwalten. Das Publizieren von Arzneimittelinformationen, Produktkennzeichnungstexten oder Dossiers kann schließlich crossmedial erfolgen, also über Mediengrenzen hinweg. So unterstützt SCHEMA ST4 u. a. das Publizieren mit Adobe FrameMaker, MS Word, PDF oder Satzsystemen wie 3B2 sowie die Produktion als CD-ROM und Online-Anwendungen (HTML). SCHEMA ST4 global einsetzen Immer mehr Maschinen- und Anlagenbauunternehmen liefern ihre Produkte in mehrere Länder aus. Da genügt es nicht mehr, die dazugehörigen Bedienungs- und Wartungsunterlagen oder weitere Produktunterlagen nur in englischer Sprache zur Verfügung zu stellen. Auch hier bietet das XML-basierte SCHEMA ST4 weitreichende Unterstützung an. So ermöglicht SCHEMA ST4 über eine Schnittstelle einen direkten Zugang zu verschiedenen Translation-Memory-Systemen (TMS, z.B. across oder Trados). In SCHEMA ST4 werden nach Textänderungen automatisch diejenigen Bausteine identifiziert, die neu übersetzt werden müssen. Diese werden dann im XML-Format an das TMS übergeben. Nach erfolgter Übersetzung wird das Sprachpaar aus Quell- und Zielsprache in SCHEMA ST4 gespeichert. Als weitere Besonderheit verfügt SCHEMA ST4 zusätzlich über eine spezielle Managementkomponente für die Übersetzung von Grafiken und Bildern. Beim Ablegen von Bildern oder Grafiken werden Kategorien vergeben, nach denen eine Sortierung erfolgt. SCHEMA ST4 kann dann mehrsprachige von sprachunabhängigen Bildern und Grafiken unterscheiden und automatisch aussortieren, was nicht übersetzt werden muss. Die sprachabhängigen Bilder und Grafiken können in SCHEMA ST4 darüber hinaus noch weiter kategorisiert werden, z. B. in Screenshots, Zeichnungen, Pläne etc. Beim Auschecken der Inhalte aus dem System für die Übersetzer sortiert SCHEMA ST4 dann auch automatisch die im Text referenzierten Bilder und Grafiken entsprechend ihrer Kategorien. Die verschiedenen Kategorien können wiederum bestimmten Bearbeitergruppen, z. B. Grafikern oder Konstrukteuren, zugeordnet und dann beim Check-Out zur Übersetzung an die vorgesehenen Bearbeiter geschickt werden. Und es geht doch: FrameMaker stellt Unicode-Zeichen dar! Spätestens seit der EU-Osterweiterung müssen technische Dokumentationen in der EU nun auch in slawischen Sprachen ausgeliefert werden. Dies ist insbesondere für technische Redakteure, die FrameMaker als Editor nutzen, eine Herausforderung. Sie konnten – aufgrund der begrenzten Unicode-Fähigkeit von FrameMaker – bisher ihre Dokumentationen nur über Umwege in allen Sprachen zur Verfügung stellen. Das SCHEMA Unicode-Plugin ermöglicht die Erweiterung des Dokumentationsworkflows mit SCHEMA ST4 auf Sprachen wie beispielsweise Russisch und Polnisch oder auch Griechisch. Das SCHEMA Unicode-Plugin durchsucht die importierten XML-Dokumente nach Unicode-Zeichen und ersetzt diese durch eine in FrameMaker darstellbare Formatierung. Beim Speichern des Dokumentes werden die Zeichen dann wieder in Unicode übersetzt. So können SCHEMA ST4-Anwendungen auch auf Sprachen ausgedehnt werden, die bisher nicht mit FrameMaker bearbeitbar waren. Über SCHEMA: Das 1995 von Dokumentationsexperten gegründete Nürnberger Softwareunternehmen hat sich auf Informationslogistik und Redaktionslösungen spezialisiert. Mit über 60 Mitarbeitern an drei Standorten werden Profi-Systeme für kleinere und mittlere Redaktionen bis hin zu unternehmensweiten Informationslogistik-Lösungen umgesetzt. Die Anwendungen basieren auf Standard-Software (SCHEMA ST4), sind technologisch führend (.NET und J2EE) und integrieren alle relevanten Standards (u. a. XML). Über Technologiepartnerschaften (z. B. mit Nero (Across) oder Advent 3B2) aber auch komplementäre Integrationspartnerschaften (z. B. mit CSC Ploenzke) ist die vertikale und horizontale Einbindung der Lösungen in die Unternehmens-IT-Landschaft optimal gelöst. Anwendungen finden sich vor allem in der Informationserstellung entlang des Produktentstehungs-Prozesses in der Industrie, aber beispielsweise auch bei Fachverlagen. Installationen bestehen unter anderem bei ABB, Agilent, Bosch, DaimlerChrysler, Lindauer Dornier, Phillips, SEW Eurodrive, Siemens, AMADEUS Deutschland und STOLL. Redaktionskontakt: SCHEMA GmbH Friederike Kögler Andernacher Str. 18 D - 90411 Nürnberg Tel: +49 911 586861-18 Fax: +49 911 586861-70 Friederike.Koegler@schema.de www.schema.de good news! GmbH Nicole Körber Kolberger Str. 36 D - 23617 Stockelsdorf Tel: +49 451 88199-12 Fax: +49 451 88199-29 nicole@goodnews.de www.goodnews.de


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