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Gute Laune an grauen Tagen: Mit gesunden Muntermachern dem 'Winterblues' entfliehen


Von DocJones

Thumb Berlin, 18. Januar 2012: Der Winter hat Einzug gehalten, die Sonne zeigt sich nur selten und die kalten Temperaturen lassen die Zähne klappern. Viele Menschen fühlen sich an grauen Tagen vermehrt unausgeglichen und antriebslos. Verantwortlich hierfür ist der Hormonhaushalt: Durch die geringe Sonneneinstrahlung produziert der Körper weniger von dem Glücksbotenstoff Serotonin, dafür aber mehr Melatonin, ein Schlafhormon welches müde und schlapp macht. "Zwei Drittel der Frauen in Deutschland leiden regelmäßig unter dem so genannten 'Winterblues'", so Isabell Goyn, Gesundheitswissenschaftlerin und Portalmanagerin bei DocJones (www.docjones.de), Deutschlands größtem deutschsprachigen Gesundheitsportal für Phytotherapie. Die richtige Ernährung, Ausdauersport an der frischen Luft, den Einsatz von Heilkräutern oder Aromatherapie kann die eigene Laune verbessern. So liegt einem das Glück zu Füßen Da viele wichtige Nervenstränge durch die Füße verlaufen, kann eine entspannende Massage des Fußballens Wunder wirken. Dazu empfiehlt sich ein wärmendes Fußbad mit Rosmarin- oder Melissenöl. "Die Kräuter enthalten beruhigende, zellregenerierende Stoffe und sorgen so für ein sonniges Gemüt", weiß Goyn. Johanniskraut Auf der Gesundheitsplattform DocJones.de findet sich auch der Klassiker unter den natürlichen Muntermachern wieder. Johanniskraut verspricht gute Laune und Gelassenheit. Das leuchtend gelbe Kraut ist in vielen Anti-Depressiva enthalten. "In rein pflanzlicher Form ist es jedoch milder und kann auch bei Verstimmungen und Abgeschlagenheit eingenommen werden", erklärt die DocJones-Expertin Goyn. Jedoch ist der Einsatz mit Vorsicht zu genießen, da sich während einer Johanniskraut Behandlung eine hohe Lichtempfindlichkeit abzeichnen kann Lindenblütenbad - Erholung für Körper und Geist Bei seelischer Verstimmung und Traurigkeit ist es wichtig, sich etwas Gutes zu tun und für ausreichend Entspannung im stressigen Alltag zu sorgen. Dazu eignen sich Bäder mit Lindenblütenzusatz besonders. Lindenblüten pflegen nicht nur rissige Winterhaut, sondern enthalten auch schmerzstillende und beruhigende Inhaltsstoffe. Zwei Handvoll getrocknete Blüten in einem Liter kochenden Wasser ziehen lassen und danach den Sud ins Badewasser geben. Tanzen gegen Traurigkeit Studien beweisen: Bewegung in Verbindung mit Musik wirkt sich positiv auf das limbische System im Gehirn aus, welches für Stimmungslagen und Kreativität verantwortlich ist. So setzen die richtigen Klänge positive Energie frei. Sogar das Immunsystem kann durch harmonische Melodien gestärkt werden. Einfach mal wieder das Lieblingslied laut aufdrehen, tanzen und neuen Schwung und Energie ins Leben bringen. Duft- und Aromatherapie Bei mentaler Erschöpfung können anregende Düfte den Kopf frei machen. Das eukalyptusartige Teebaumöl Naouli zum Beispiel wirkt belebend und hilft Kraft zu tanken. Auch Zitronen- oder Orangenschalen können verwendet werden. Auf der Heizung sorgen die Zitrusfrüchte für einen angenehmen Duft im Raum, fördern die Kreativität und bekämpfen Lustlosigkeit sowie Erschöpfung. Keep Smiling Lachen hilft gegen schlechte Laune, auch wenn einem gar nicht danach ist. Wenn man ohne Grund laut lacht, sich im Spiegel anlächelt oder Grimassen schneidet, hebt das die Laune. Im Gehirn wird sozusagen der Schalter auf 'gut drauf' gelegt. Das ist auch der Grund, warum es zum Beispiel Lach-Yoga-Klassen gibt.

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Rebeccca Randak (Tel.: +49.30.832119.75), verantwortlich.

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