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IGNORO 2011 für hessische Umweltministerin Puttrich


Von pro iure animalis

Preis für

Der IGNORO 2011, eine Auszeichnung für besondere "Verdienste" wider dem Tierschutzgedanken, geht an die hessische Ministerin für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Frau Lucia Puttrich.
Thumb Zum dritten Mal verleiht pro-iure-animalis den IGNORO, einen Preis für herausragende "Verdienste" wider den Tierschutzgedanken. Im Zentrum der Arbeit von pro iure animalis steht das Thema Jagd. Im Zuge der in Deutschland praktizierten Jagd, in erster Linie eine Hobby- und Spaßjagd, die dem Freizeitvergnügen dient, entsteht täglich Tierleid in erheblichem Maß. Das Bundesjagdgesetz und die Ländergesetze sind vollkommen überaltert, vor dem Hintergrund moderner wildbiologischer Erkenntnisse nicht mehr zeitgemäß und konterkarieren das im Grundgesetz festgeschriebenen Staatsziel "Tierschutz". Es herrscht dringender Reformbedarf. Im Bundesland Hessen hat im Jahr 2011 eine Landesjagdgesetzreform stattgefunden und die Gelegenheit gegeben, ein modernes Ländergesetz zu verabschieden. Jedoch wurde unter Federführung der Ministerin für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Frau Lucia Puttrich, ein Gesetzentwurf der CDU und FDP zur Verabschiedung gebracht, welcher letztendlich keinerlei Verbesserung hinsichtlich einer Modernisierung der Jagd brachte. Im Gegenteil: in vielen Punkten ist eine Verschlechterung zu erkennen. Im Zuge der Gesetzesnovellierung wurden Experten aus Umwelt, Natur- und Tierschutz um Stellungnahme gebeten, aber letztendlich deren Argumente und Vorschläge in den Wind geschlagen. Ministerin Puttrich hat sich zu einer willfährigen Lobbyistin der Jägerschaft machen lassen und dabei noch demokratische Prinzipien mit Füßen getreten, da es nicht einmal zu einer angemessenen Anhörung der Expertengruppen kam. Somit bleiben dem Land Hessen in Zukunft u.a. der Haustierabschuss sowie die tierquälerische und für die Bevölkerung gefährliche Fallenjagd erhalten. Das politische Handeln wider jede Expertenmeinung hat zur Konsequenz, dass sowohl Tierleid als auch eine weitere Zerstörung ökologischer Systeme durch die Jagd nicht nur beibehalten, sondern künftig gar gefördert wird. Dieser Umstand qualifiziert Frau Puttrich als Preisträgerin für den IGNORO 2011. Weitere Informationen zu dem IGNORO 2011 (http://www.pro-iure-animalis.de/index.php?option=com_content&task=view&id=986&Itemid=101) Firmenkontakt pro iure animalis Harald Hoo Bornergasse 45 76829 Landau Deutschland E-Mail: info@pro-iure-animalis.de Homepage: http://pro-iure-animalis.de Telefon: 0175-8033918 Pressekontakt pro iure animalis Harald Hoo Bornergasse 45 76829 Landau Deutschland E-Mail: info@pro-iure-animalis.de Homepage: http://pro-iure-animalis.de Telefon: 0175-8033918

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