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Digital, bargeldlos und simpel: Das Banking der Zukunft spart Zeit und Nerven


Von Raureif

Berlin, 25.01.2012 - Papierschecks, Bankbesuche und Bargeld - das glauben uns unsere Enkelkinder im Leben nicht mehr. Schon heute sind einige Gepflogenheiten, die früher ganz normal waren, fast ausgestorben oder gelten als absurd. Wer geht heute noch für Überweisungen zur Bank? Oder zahlt mit Euro-Schecks? Oder bezahlt einen Fernseher mit Bargeld? Doch so fortschrittlich Online-Banking und -Zahlungsmethoden heute auch erscheinen mögen: Unsere Nachfahren werden über unser heutiges ''Finanzmanagement'' schmunzeln. Der Finanz-App-Experte Frank Rausch weiß, wie bequem Banking in Zukunft sein wird und kennt neben seiner eigenen App weitere Alternativen, mit denen man schon heute futuristisch-bequem seine Geldgeschäfte erledigen kann.
Thumb Eine Bank ohne Bank Nur eine Kreditkarte und ein Konto für alles. So einfach könnte Banking in der Zukunft aussehen - und ist es heute schon für Simple-Nutzer in den USA. Der neue Service-Anbieter versteht sich nicht als Bank, sondern als eine Art Universalfernbedienung für Bankgeschäfte. Die eigentlichen Konten laufen im Hintergrund. Über Simple erhält man einen Kontozugang und eine Kreditkarte, mit der man an rund 50.000 Geldautomaten in den USA gebührenfrei Bargeld abheben kann. Der eigentliche Vorteil der simplen Bank ist aber, dass sie - statt den Kunden Bankprodukte zu verkaufen - beim Sparen hilft: So gibt es zum Beispiel eine ''Safe-to-spend''-Anzeige, die angibt, welche Ausgaben demnächst anstehen und wie viel Geld danach noch zur Verfügung steht. Ebenso können Sparziele angelegt werden, die mit einfachen Fortschrittsbalken den Status angeben. Mobiler Geldbeutel macht Bargeld überflüssig Mal wieder kein Bargeld im Portemonnaie? In Zukunft kein Problem mehr, denn Scheine und Münzen werden bald von gestern sein. Stattdessen wird dann das smarte Handy gezückt und ganz einfach mit der mobilen Geldbörse bezahlt. Schon jetzt kann man in den USA Google Wallet benutzen und in ausgewählten Geschäften als Bezahlmethode einsetzen. Statt Münzen zu zählen oder die Kreditkarte über den Tresen zu reichen, geben Nutzer lediglich eine PIN ein, halten ihr Telefon an ein Lesegerät und sind schon wieder aus der Tür. Die Apparate müssen sich nicht einmal berühren, sie tauschen drahtlos und sekundenschnell alle nötigen Informationen aus. Möglich wird das durch eine spezielle Funktechnik, ''Near Field Communication'' (NFC) genannt, die schon bald zur Standardausstattung vieler Smartphones gehören soll. Mit Click & Pay Rechnungen begleichen Auch wenn Online-Banking das Überweisen von Rechnungen schon um einiges einfacher gestaltet als der Offline-Vorgänger, ist es doch immer noch eine mühsame Angelegenheit Kontonummern und andere Informationen fehlerfrei über die Tastatur einzugeben. Die Dänische Danske Bank hat es sich daher zum Ziel gesetzt, Online-Banking noch einen Grad angenehmer und einfacher zu gestalten: Mit einer App fürs iPad, Android und iPhone kann man ganz einfach Fotos von Rechnungen machen und diese dann per Knopfdruck bezahlen. Eine App für alle Konten Zwar online, aber immer noch separat voneinander zu verwalten sind Giro-, Kreditkarten- und Sparkonto. Das Problem daran? Man kann sich keinen Gesamteindruck über die finanzielle Lage verschaffen, außerdem kostet es Zeit, den Zahlendschungel zu durchforsten und die Kontobewegungen nachzuvollziehen. Mit MoneyMoney verschwinden aber auch diese Umständlichkeiten, ohne sich noch lange Zukunftsmusik anhören zu müssen: Das Tool für den Mac ermöglicht schon heute den Zugang zu allen Konten von einem zentralen Punkt aus. Dabei stellt sie die letzten Umsätze aller Konten auf einen Blick dar und zeigt den aktuellen Saldo an. Nutzerfreundlich aufbereitete Grafiken verbildlichen den Geldfluss im Zeitverlauf und geben einen Überblick, welche Ausgaben Optimierungspotenzial haben. Die kostenlose 30-tägige Testversion gibt es auf moneymoney-app.com. MoneyMoney ist auch im Mac App Store erhältlich. Die Zukunft der eigenen Finanzen im Blick Die persönliche und geschäftliche Geldsituation vorherzusagen ist für viele unmöglich und Banken beißen sich beim Thema zukünftige Liquidität ihrer Kunden oft die Zähne aus. Die App Cashculator schafft dabei Abhilfe: Das Tool ist darauf spezialisiert, den eigenen Cashflow zu prognostizieren und gibt dabei ''Was-wäre-wenn''-Darstellungen, mit welchen man sich finanziell auf erwartete Veränderungen, wie zum Beispiel Zuwachs in der Familie, vorbereiten kann. Beim Anblick der Service-Apps, die es jetzt bereits gibt, scheint eines klar: Die Zukunft des Bankings wird simpler und weniger zeitaufwendig. ''So lächerlich wie wir heutzutage Telefonbanking und Papierüberweisungsträger finden, so absurd werden unseren Kindern die unnötig komplizierten und anstrengenden Online-Banking-Verfahren vorkommen. Apps werden das Bank- und Finanzwesen stark verändern. Transaktionen werden immer seltener direkt über die Bank abgewickelt, weil es mit Apps und Diensten von Drittanbietern wesentlich einfacher und komfortabler ist'', so Frank Rausch, dessen Firma Raureif die App MoneyMoney entwickelt hat.


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