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Die besten Tipps für einen flachen Bauch


Von Qualimedic.com AG

Kostenlose Diabetikerberatung: www.zuckerberatung.de

Mit stillem Mineralwasser, Kümmelsamen und Fencheltee einfach zum flachen Bauch … Über den Fuchsbandwurm klärt Qualimedic-Expertin Dr. Jessica Männel auf. Wenn Sie Ärzte für Ihre Berichterstattung oder Interviews benötigen, vermitteln wir Ihnen gerne Ansprechpartner. Das Gesundheitsportal www.qualimedic.de - die größte Arztpraxis in Deutschland - wird von der Kölner Qualimedic.com AG unterhalten und ist die erfolgreichste Internet-Präsenz von Ärzten für Patienten. Über die Qualimedic-Foren haben schon mehr als 420.000 Patienten kostenlos ihre Fragen von unseren Fachärzten beantwortet bekommen – ganz ohne Quartalsgebühr und langes Sitzen im Wartezimmer. www.qualimedic.de bietet individuelle Gesundheitsberatung durch ausgewiesene Fachärzte.
Thumb 1. Flacher Bauch – die besten Tipps gegen den Blähbauch In den Sommermonaten bei knapper Bekleidung fällt ein Blähbauch unangenehm auf. Internist Dr. Ralf D. Fischbach, Vorstand der Qualimedic.com AG, empfiehlt Frauen im Sommer stilles Mineralwasser zu trinken und auf kohlensäurehaltige Getränke zu verzichten. Das macht den Bauch schön flach, erläutert Doktor Fischbach. Da im Sommer eine Flüssigkeitsaufnahme von mindestens zwei Litern wichtig ist, sollte die auftreibende Kohlensäure vermieden werden. Wer nach dem Essen Kümmelsamen kaut, sorgt für einen guten Atem und beugt dem Blähbauch vor. Die letzte Rettung gegen einen dicken Bauch ist Fencheltee, der versetzte Winde löst. 2. Neues Diabetesportal: www.zuckerberatung.de Seit dem 18. Juli ist das Diabetikerportal www.zuckerberatung.de der Qualimedic.com AG online. Über www.zuckerberatung.de können Diabetiker kostenlos und rund um die Uhr Fragen an erfahrene Diabetologen und Diabetesberater stellen. Die Beantwortung erfolgt innerhalb von 24 Stunden. Außerdem bietet die neue Internet-Präsenz für Diabetiker vielfältige Informationen über die Erkrankung. Innovationen wie die kontinuierliche Blutzuckermessung und moderne Insulinpumpentherapie kommen nicht zu kurz. Hilfreich ist der Diabetes-Checkup, der eine Einschätzung des Diabetesrisikos innerhalb von Sekunden ermöglicht. 3. Herzattacke - ist ein Arzt an Bord? Sommerzeit ist Flugzeit: die Zahl der Flugpassagiere steigt von Jahr zu Jahr und das schließt eine größere Zahl gebrechlicher und gesundheitlich gefährdeter Personen mit ein. Früher galt es als Nachweis der Flugtauglichkeit, wenn ein Passagier das Flugzeug ohne Atemnot über die Gangway ersteigen konnte. Heutzutage überschätzen sich Personen mit Risikopotenzial oft. Den wenigsten ist bewusst, dass die Innenatmosphäre eines Flugzeugs einer Höhenlage von 2.500 Metern entspricht - gewissermaßen herrscht hierdurch ein Bergklima. Die Lungen füllen sich unvollständig, der Sauerstoffgehalt im Blut nimmt ab. Die Kabinenluft trocknet den Körper rasch aus. Das ist nichts für gesundheitlich Angeschlagene! Darum sollten Menschen mit Vorerkrankungen und solche, die - wie Diabetiker oder Hypertoniker - regelmäßig Medikamente einnehmen müssen, vor einer Flugreise einen flugmedizinisch geschulten Arzt aufsuchen, empfehlen die Experten des Gesundheitsportals www.qualimedic.de. Diese Ärzte schätzen die Verfassung des Patienten ein und fordert, etwa im Falle einer Lungenschädigung, über ein MEDA-Formular Sauerstoff an, den die Airline an Bord zur Verfügung stellt. Wer frisch operiert ist oder unter akuten Infektionen leidet, sollte nicht fliegen, betonen die Qualimedic-Experten. Gleiches gilt für Menschen mit schweren psychischen Störungen. Die Ausrüstung der Fluglinien mit Verbandsmaterial und Medikamenten ist unterschiedlich. Nach internationalem Recht der IATA sind die Gesellschaften lediglich zum Mitführen eines Verbandkastens verpflichtet. Die marktführenden Airlines rüsten ihre Kurzstreckenflieger allerdings mit Medical Kits aus, die zur Bekämpfung von Übelkeitssymptomen oder zur Versorgung kleinerer Wunden ausreichen. Auf den Langstreckenflügen und neuerdings auf Kurz- und Mittelstrecken, beispielsweise von LTU, Lufthansa und AirBerlin befindet sich das Doctors Kit mit einem Defibrillator zur Behandlung eines Herzstillstands. Das Kabinenpersonal nimmt regelmäßig an Schulungen teil, um dem Arzt an Bord assistieren zu können oder wichtige Maßnahmen selbst durchzuführen. Weitere Informationen unter www.herzberatung.de. 4. Das „Economy-Class-Syndrom“: Thrombosen auf den billigen Plätzen … Die Reisezeit ist angebrochen und die Ferienflieger sind vollbesetzt. Leider können besonders bei Langstreckenflügen gesundheitliche Belastungen auftreten: Eine nicht zu unterschätzende Gefahr stellt die Reisethrombose dar. Begünstigt wird die Thrombose durch Bewegungsmangel, enge Sitzreihen und trockene Luft an Bord. Die Experten des Gesundheitsportal www.qualimedic.de geben wichtige Hinweise zur Vorbeugung von Reisethrombosen: Viel trinken beugt vor - die Luft im Flugzeug ist trocken und entzieht dem Körper Flüssigkeit. Jede Stunde sollten Reisende zwei Gläser Mineralwasser trinken. Der Genuss von Alkoholika, Kaffee und Schwarztee ist falsch, denn diese Getränke tragen zur Bluteindickung bei. Eine effektive Übung zur Vorbeugung der Reisethrombose ist die Wadenpumpe, die das Blut aus den Beinen transportiert: Füße flach auf den Boden stellen, abwechselnd Fersen und Zehen heben und wieder auf den Boden drücken. An den Ausgängen der Flugzeuge ist Platz, um Lockerungsübungen zu machen, ohne die Mitreisenden zu stören. Häufigeres Aufstehen und Umhergehen bringt das Blut in Schwung. Beine nicht übereinander schlagen! Thrombose-Prophylaxe-Strümpfe verengen vor allem die Blutgefäße im Fesselbereich und unterstützen die Venenklappen, so dass der Rückfluss des Blutes deutlich verbessert ist. Darauf zu achten ist, dass sie die Kniekehle oder die Leisten nicht einengen. Alarmsignale bei Thrombose sind Schmerzen in der Wade bis zur Leiste, Schmerzen beim Gehen, Beinschwellung und Spannung und Druckempfindlichkeit im ganzen Bein, erklärt Qualimedic-Experte Dr. med. Johannes Luick. In den ersten 12 bis 24 Stunden nach Auftreten kann eine Thrombose zur Abheilung gebracht werden. Zeigen sich Thrombosesymptome, ist rasch ein Arzt-Termin erforderlich. Komplikationen wie eine Lungenembolie treten oft erst zwei Wochen nach der Reise auf. Erhöhtes Thrombose-Risiko besteht bei: Schwangerschaft, Krampfadern, Venen-Schwäche, Rauchern, Herz- oder Lungenkranken, Passagieren, die schon Thrombose hatten. Sind Gerinnungsstörungen bekannt, verordnen Mediziner für den Reisetag zusätzlich ein gerinnungshemmendes Medikament, das sich Patienten mit einer Einmalspritze leicht selbst injizieren können. Weitere Informationen unter www.herzberatung.de/Thrombose.html. 5. Fuchsbandwurm - die Gefahr für den Menschen aus dem Wald! Der Fuchsbandwurm (Echinococcus multilocularis) gehört zu der Gattung der Bandwürmer und ist mit nur 3 Millimeter Länge der kleinste dieser Parasiten, erklärt Qualimedic-Expertin Dr. Jessica Männel. Der Fuchsbandwurm kommt vor allem in Mitteleuropa und Nordamerika vor. In Süddeutschland sind rund 70 Prozent der Rotfüchse damit infiziert. Neben dem Fuchs kann er auch kleine Säugetiere wie die Maus und in selteneren Fällen Katzen, Hunde und Mensch befallen, warnt Doktor Männel. Der geschlechtsreife Bandwurm lebt im Dünndarm seines Endwirtes. An seinem Kopf sind jeweils 13 bis 18 Häkchen in 2 Reihen angeordnet, um sich in der Darmwand des Wirtes festzusetzen. Sein Körper besteht aus 3 bis 4 Gliedern (Proglottiden), in dem letzten produziert er Eizellen und Spermien zur Fortpflanzung. Für seine Entwicklung benötigt der Fuchsbandwurm einen Zwischenwirt. Der Fuchs als Endwirt beherbergt den geschlechtsreifen Wurm und scheidet mit seinem Kot Bandwurmeier aus. Mäuse und Bisamratten nehmen die Eier mit ihrer Pflanzennahrung auf und sind dadurch Zwischenwirten. In den inneren Organen dieser Zwischenwirte vollzieht sich die Entwicklung zur Bandwurmfinne. Der Fuchs frisst die Kleinnager und so gelangt die Bandwurmfinne in den Endwirt, in dessen Darm sie sich zum geschlechtsreifen Bandwurm entwickelt. Hunde und Katzen können infizierte Mäuse fressen und werden dadurch wie der Fuchs zu Endwirten. Der Dünndarmbefall kann zu Darmentzündung, Durchfall, Abmagerung oder stumpfes Fell führen. Aber auch der Mensch kann sich infizieren, denn neben der Aufnahme von Früchte, Beeren und Pilze aus dem Wald, die mit Fuchsbandwurm-Eiern belegt sind, stellt das fuchsbandwurminfizierte Haustier eine zunehmende Gefahr für den Menschen dar, betont Jessica Männel. Die Tiere scheiden Bandwurmeier aus und ihr Kot kann eine Ansteckungsquelle für den Menschen darstellen, die der Mensch über den Mund aufnehmen muss, um sich zu infizieren. Er ist zwar im Entwicklungszyklus des Fuchsbandwurms ein Fehlzwischenwirt, weil er die Infektion nicht an einen Endwirt weitergeben kann. Allerdings findet in den Organen wie bei echten Zwischenwirten eine Finnenentwicklung statt, vor allem in Leber und Lunge. Dabei entsteht ein Netzwerk von Schläuchen, so dass diese Organe schleichend über mehrere Jahre weitgehend zerstört werden. Erste Symptome können neben Oberbauchschmerzen und Atemproblemen erhöhte Leberwerte sein. Für den Zwischenwirt Mensch ist die Fuchsbandwurm-Infektion ausgesprochen gefährlich und eine Heilung kaum möglich. Ist die Ansteckung erfolgt, entwickeln sich Zysten in der Leber, die zu tumorartigen Gebilden heranwachsen können. Der Befall der Leber ist lebensgefährlich. Zur Vermeidung von Infektionsrisiken ist es wichtig, bodennah wachsende Früchte wie Beeren und Pilze nur gut gewaschen zu verzehren, beim Umgang mit vierbeinigen Mäusefängern sich immer die Hände zu waschen bevor sie etwas essen und Hunde und Katzen in der Nähe von Wäldern regelmäßig zu entwurmen. Hitze über 60 Grad Celsius tötet die Eier ab. Wer überhaupt kein Risiko eingehen möchte, sollte Produkte aus Garten und Wald vor dem Verzehr erhitzen. Bei Temperaturen von Minus 20 Grad Celsius sterben sie erst nach einem Jahr ab. Wissenswertes über den Fuchsbandwurm: www.hausarzt.qualimedic.de/Fuchsbandwurm.html.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Sven-David Müller-Nothmann, verantwortlich.

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