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Marktführung ausgebaut: IDC unterstreicht die Dominanz von Mercury bei verteilten ASQ-Lösungen


Von Mercury

Mit einem Marktanteil von 58,8 Prozent erzielt Mercury beinahe dreimal so viel Umsatz wie der stärkste Wettbewerber

Unterhaching/München, 01. August 2005 – Die Mercury Interactive Corporation (NASDAQ: MERQ) bleibt unangefochtener Marktführer im Bereich Distributed Automated Software Quality (ASQ). Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle IDC-Studie „Worldwide Distributed Automated Software Quality Tools 2005-2009 Forecast and 2004 Vendor Shares“. Demnach hat der weltweite Marktführer im Bereich Business Technology Optimization (BTO) im Jahr 2004 seinen Anteil an den globalen Gesamterlösen mit ASQ-Produkten erneut gesteigert: Mit einem Marktanteil von nun 58,8 Prozent konnte Mercury einen dreimal so hohen Umsatz erwirtschaften wie der stärkste Wettbewerber.
Thumb „Mercury bleibt die dominierende Kraft im ASQ-Markt. Das Umsatzwachstum des Unternehmens hat sich auch 2004 in einem gesteigerten Marktanteil niedergeschlagen“, betont der Autor der Studie Stephen Hendrick, der bei IDC als Group Vice President für Anwendungsentwicklung und Implementierungsdienste verantwortlich zeichnet: „Mercury demonstriert weiterhin die immanente Fähigkeit, Anforderungen im ASQ-Markt vorherzubestimmen und als Vorreiter entsprechende Software-Technologien zur Verfügung zu stellen, die diese wachsende Nachfrage decken.“ Die IDC-Studie zum ASQ-Markt stellt heraus, dass sich Unternehmen weiterhin mit einem enormen, wirtschaftlichen Erfolgsdruck konfrontiert sehen, in der IT eine möglichst hohe Qualität und Produktivität sowie kurze Projektlaufzeiten umzusetzen. Mercury habe rechtzeitig auf diese Tendenz reagiert und Lösungen für BTO und IT Governance auf den Markt gebracht. Insbesondere der große und weiter wachsende Einfluss des Unternehmens im BTO-Markt zahle sich laut IDC aus und trage dazu bei, dass über alle Produktgruppen hinweg ein verstärktes Interesse an Mercury-Lösungen herrsche. Darüber hinaus unterstreicht der Bericht auch, dass der Anbieter weiterhin ein Hauptaugenmerk auf IT Governance lege und so eine logische Ergänzung für seine zahlreichen ASQ-Produkte und -Funktionen schaffe. Und obwohl Mercury diese neuen Bereiche der IT-Qualitätssicherung mit Nachdruck und großem Aufwand bearbeite, bauten diese gleichzeitig konsequent auf den beiden traditionellen Kernkompetenzen Lasttests und Performance-Monitoring auf, so die Studie. „Mercury kann auf eine fortgesetzt starke Umsatzentwicklung und weiterhin steigende Marktanteile verweisen. Das deutet darauf hin, dass das Unternehmen gut positioniert ist, um den BTO- und IT-Governance-Bedarf zu decken und gleichzeitig die Erlöskraft der klassischen Kernprodukte aufrechtzuerhalten“, betont Stephen Hendrick weiter und fügt hinzu: „IDC sieht Mercury in einer guten Situation, um bei ASQ-Lösungen die Erfolgsbilanz des kontinuierlichen Wachstums und der Marktdominanz fortzusetzen.“ Nach Berechnungen von IDC hat das weltweite Geschäft mit ASQ-Tools im vergangenen Jahr deutlich zugelegt und war damit das wachstumsstärkste Segment innerhalb des Marktes für Produkte zur Qualitätssicherung entlang des Applikationslebenszyklus: Der Gesamtumsatz stieg gegenüber 2003 um 18,5 Prozent auf 780 Millionen US-Dollar. Zwar zeige der ASQ-Markt laut des Reports fortgesetzte Reifungs- und Konsolidierungstendenzen, sei aber noch weit davon entfernt, sein vollständiges Potenzial ausgeschöpft zu haben. So betont IDC, dass sie vor allem aus folgenden Gründen optimistisch für weitere beachtliche Umsatzsteigerungen ist: •Der geschäftskritische Charakter von Software (und die erforderliche Transparenz von Softwarefehlern und deren Auswirkungen), die zunehmende Komplexität von Applikationen und Systemen sowie der unnachgiebige unternehmerische Qualitäts-, Produktivitäts- und Zeitdruck auf die IT haben dem ASQ-Markt in der Vergangenheit positive Impulse verliehen und werden dies auch in der absehbaren Zukunft tun. •Der kontinuierliche Übergang zu serviceorientierten Architekturen schafft die Nachfrage nach neuen ASQ-Funktionen, mit denen sich Web-Services und -Komponenten bewerten und zertifizieren lassen. •Lösungen für das Testing in geschlossenen Qualitätssicherungskreisläufen werden dazu beitragen, die Lücke zwischen Entwicklung und Produktivbetrieb zu überbrücken und Überwachungsdaten von Monitoring-Tools für Tests und Simulationen in der Phase vor der Einführung neuer Applikationen verfügbar zu machen. •Dank einer tiefer greifenden Integration von Monitoring- und Tuning-Werkzeugen mit Tools für die Fehlerdiagnose und Anwendungsentwicklung lassen sich Software-Probleme künftig weitaus schneller oder sogar in Echtzeit identifizieren und beheben. •Als Schlüsseltechnologie einer proaktiven IT-Qualitätssicherung werden sich Prognose-Analysen etablieren, mit denen sich Schwachstellen der IT erkennen und korrigieren lassen, bevor diese die Geschäftstätigkeit gefährden. Darüber hinaus weist die aktuelle IDC-Studie zum ASQ-Markt auch darauf hin, dass diese Fakten und Trends auch jene auf höheren Ebenen angesiedelten Disziplinen der IT Governance und des Managements von EDV-Projekten und -Portfolios fördern, die einen systematischen Abgleich der IT-Entwicklung mit Geschäftsvorgaben und -zielen unterstützen. „Wir sind sehr erfreut darüber, dass IDC unsere Marktführerschaft erneut gewürdigt hat“, unterstreicht Christopher Lochhead, Chief Marketing Officer von Mercury: „Nie zuvor wurden CIOs und IT-Leiter in so starkem Maße in die Verantwortung für die Qualität und Performance geschäftskritischer Applikationen gezogen. Ein umfassendes BTO-Angebot, die Dynamik ständig wachsender Marktanteile und der konsequente Fokus auf Kundeninteressen bringen Mercury in die Position, diesen großen und längst nicht ausgereizten Markt profitabel zu bedienen.“ Weitere Informationen zur Studie „Worldwide Distributed Automated Software Quality Tools 2005-2009 Forecast and 2004 Vendor Shares“ finden sich auf der Website der IDC unter der Berichtsnummer 33771: www.idc.com. Über Mercury Mercury (NASDAQ: MERQ), globaler Marktführer im Bereich Business Technology Optimization (BTO), unterstützt Unternehmen bei der Optimierung des Business Value der IT. Das 1989 gegründete Unternehmen hat Niederlassungen weltweit und zählt zu den am schnellsten wachsenden Softwareunternehmen. Das Angebot von Mercury umfasst Software und Services zur zentralen Steuerung von Prioritäten, Personal und Prozessen, zur Bereitstellung und zum Management von Applikationen sowie zur Integration von IT-Strategien und deren Umsetzung. Weltweit vertrauen Kunden auf die Lösungen von Mercury für IT Governance, Application Delivery und Application Management, um Qualität und Performance ihrer Applikationen zu steigern, die Kosten und Risiken der IT zu steuern sowie die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben zu gewährleisten. Technologien und Dienstleistungen zahlreicher internationaler Partner ergänzen das BTO-Lösungsangebot von Mercury. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.mercury.com. Pressekontakt: Mercury Interactive GmbH Edith Krieg Ottobrunner Str. 43 82008 München-Unterhaching Tel.: (089) 614 68-0 Fax.: (089) 614 68-160 E-Mail: ekrieg@mercury.com Harvard Public Relations Michaela Groß Kathrin Geisler Westendstraße 193-195 80686 München Tel.: (089) 53 29 57-0 Fax: (089) 53 29 57-888 E-Mail: michaela.gross@harvard.de kathrin.geisler@harvard.de

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