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Turbo-UMTS auf hoher See - Mobile Kommunikation wird leistungsfähiger


Von Medienbüro Sohn

Stockholm/Bonn, www.ne-na.de - „Ein schwedischer Unternehmer steuert seine Geschäfte von Bord seiner Yacht – mit Turbo-UMTS von Ericsson“ heißt der Artikel der bekannten Buchautorin und Managementexpertin Christine Demmer, den das Online-Magazin „Neue Nachricht“ http://www.ne-na.de veröffentlicht hat. Demmer beschreibt die neuen Möglichkeiten der mobilen Kommunikation.
Thumb Ein Smartphone – so nennt man schon heute die kleinen mobilen Büros, die ein bisschen mehr sind als lediglich ein Telefon – ist der ständige Begleiter des schwedischen Unternehmers Lars Evert Lindberg. Lindberg wohnt im vornehmen Stockholmer Viertel Östermalm. Seine Arbeitsstelle, das Büro in seiner Vier-Mann-GmbH Hedin Tex liegt in Kiel-Heikendorf. 880 Kilometer trennen Wohnort und Arbeitsstelle. Lindberg besitzt auch ein Boot und ein Sommerhaus auf der Schäreninsel Värmdö. In dem Sommerhaus hat er ein Zweitkontor seines Büros eingerichtet. Doch im Sommer verbringt er die knapp bemessene Zeit in der Sonne lieber auf seinem Boot. Und so kam ihm die Idee: „Mein Boot ist mein Office“. Christine Demmers Artikel beschreibt genau den Weg, den Lars Evert Lindberg eingeschlagen hat, um seine 12-Meter-Yacht als Arbeitsplatz nutzen zu können. Ob ein Anruf zu Hause in Stockholm, in der Firma in Kiel, auf einem seiner Mobiltelefone, eine E-Mail oder ein Fax – alles erreicht den Unternehmer auf seinem Smartphone. Überall da, wo UMTS und GSM zu empfangen sind. Mit seinem P910i von SonyEricsson und der mobilen Enterprise-Lösung sowie einem Vertrag mit Ericsson über Server- und Verbindungsdienstleistungen, die ihm ein Sommerhausnachbar auf Värmdö verkauft hat, ist er komplett ausgestattet. Auch der Zugriff aus Internet oder das firmeninterne Intranet ist mittels des Smartphones möglich. Sein Nachbar auf Värmdö benutzt diese technische Finesse selber. Er ist Sales Manager beim schwedischen Telekommunikationsriesen Ericsson. Demmer beschreibt, dass die Nachfrage nach solchen mobilen Unternehmenskommunikationen nicht nur in Schweden in hohem Maße steigt. „Im Moment treibt der Wettbewerb bei den Übertragungskosten den Markt für mobile Unternehmenslösungen und das Datenaufkommen voran“, zitiert Demmer den Sales Manager Enterprise für Nordeuropa bei Ericsson, Olof Aurell. Lars Evert Lindberg lässt es sich auch nicht nehmen, der Autorin auf dem Boot sein Smartphone zu demonstrieren: „Ich habe eine einzige Telefonnummer, auf die sämtliche Telefongespräche für mich, alle Faxe und E-Mails von meinem Netzbetreiber Telia Sonera weitergeroutet werden“, erzählt der Schwede. Selbstverständlich nutzt er als Skipper das ins Mobiltelefon integrierte GPS-Navigationssystem. Per Tastendruck holt er sich eine Excel-Datei aus dem Firmen-Intranet auf den Bildschirm seines Handys, das ein Mitarbeiter nur wenige Minuten zuvor in Kiel bearbeitet hat. Und geht das Handy einmal verloren, lässt es sich mit einem Telefonanruf sperren.

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