Einklemmschutz für kraftbetätigte Fenster
Von Mayser GmbH & Co. KG
Kraftbetätigte Fenster bergen Verletzungsrisiken, für die der Hersteller haftet. Auf der fensterbau/frontale vom 21.-24.03.2012 präsentiert Mayser Einklemmschutzsysteme zur entsprechenden Absicherung.
Ulm, 08.03.2012 - Die Nachfrage nach Lüftungs- und Rauchabzugsanlagen in der Gebäudetechnik ist gestiegen. Ihr großer Vorteil liegt in der einfachen und bedarfsgerechten automatischen Steuerung zur Regelung des natürlichen Raumklimas oder im Brandfall. Abhängig von Nutzung und Einbausituation sind kraftbetätigte Fenster jedoch mit Verletzungsrisiken behaftet. Errichter von Lüftungs- oder Rauchabzugsanlagen mit kraftbetätigten Fenstern sind daher zur gezielten Risikobewertung und Planung entsprechender Schutzmaßnahmen verpflichtet.
Eine bewährte Möglichkeit zur Absicherung von Quetsch- und Scherstellen kraftbetätigter Fenster ist der Einklemmschutz von Mayser. Er basiert auf taktilen Sensoren, die Schließkanten zwischen beweglichen Fensterelementen und Fassade zuverlässig absichern.
Auf der fensterbau/frontale präsentiert Mayser witterungsunabhängige taktile Sensoren mit speziellen Profilgeometrien für die Montage an Lamellen-, Dreh-Kipp- und Parallelausstellfenstern. Die Fachleute von Mayser stehen interessierten Fensterbauern auch als Diskussionspartner rund um die im Merkblatt KB.01 des VFF (Verband Fenster + Fassade) thematisierte Risikobewertung und Planung von Schutzmaßnahmen zur Verfügung.
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