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Hilfestellung für Palettenhersteller und Verpackungsindustrie


Von Christof Reinhardt Maschinenbau

Erfogreiche Infotage für Besucher und Aussteller

Von 1. bis 3. März veranstaltete Christof Reinhardt Maschinenbau, Rottweil/DE, erstmals seine Infotage. Insbesondere Paletten- und Verpackungshersteller wurden über passenden Maschinen aus dem Hause Reinhardt informieren. „Die Zahl der Besucher hat unsere Erwartungen weit übertroffen“, freute sich Geschäftsführer Franz Reinhardt nach der Veranstaltung. Über 150 Gäste, die aus ganz Europa anreisten, informierten sich an den drei Tagen über die unterschiedlichen Zuschnittlösungen. Für eine anschauliche Demonstration wurde die Verarbeitung live an einigen Maschinen vorgeführt.
Thumb Vorgestellte Anlagen Die Palettenklotzkappung zusammen mit einer Slim Line 170. Die Anlage verfügt über zwei Aufgabestationen mit Puffer. Damit kann die Slim Line 170 gleichzeitig mit zwei verschiedenen Querschnitten beschickt werden. Die Maschine hat eine Schnitthöhe von maximal 170 mm und schneidet Breiten bis zu 350 mm. Vom Aufgabepuffer wird die SlimLine 170 abwechselnd mit zwei Querschnitten beschickt und nebeneinander in die Säge transportiert. Für maßgenaue Palettenbretter wurde ebenso eine Slim Line 170 vorgestellt. Die Schiebersäge verarbeitet die Werkstücke einzeln oder im Paket. Diese SlimLine 170 ist mit Volloptimierung, Datenanbindung zum Programm Paletti sowie Voroptimierung für die Bestimmung der optimalen Eingangslänge ausgestattet. Die Aufgabe mit automatischer Querbeschickung umfasst einen Puffer für drei Werkstückpakete. Die Reststücke werden über eine Abfallentsorgung ausgeschleust. Die nun auf Maß gekappten Palettenbretter, die nicht direkt hinter der SlimLine abgeschoben werden, laufen automatisch in die Reinhardt-Stapelmaschine STM/B-1500 mit Palettenförderer. Werkstücke mit Längen von 300 bis 1500 mm lassen sich mit dieser Anlage sauber stapeln. „Optional bauen wir die Maschine auch für Werkstücklängen bis 3000 mm“, erklärte Garcia bei der Vorführung in Rottweil. „Auch können wir schon bestehende Kappanlagen mit unserer Stapelmaschine ausrüsten.“ Zwei in Einer: Neue Zuschnittanlage zum Längs- und Querformatieren von Decks. Ein Anschlag in Längsrichtung positioniert sich auf die Holzeingangslänge. Ein Anschlagsystem in Querrichtung stellt sich auf die zu erzeugende Deckbreite ein. Das Deck wird exakt positioniert, gespannt, gesägt und das Reststück zum Bediener zurücktransportiert, sodass es bei ausreichender Breite für das nächste Deck verwendet werden kann. Danach wird das Deck automatisch auf Länge geschnitten, während der Bediener bereits das nächste auflegt. Fertige Decks werden selbsttätig auf einem Scherenhubtisch gestapelt. Für diagonale Schnitte zeigte Reinhardt zwei Slim Line 225 Winkel. Schräge Schnitte mit einem Winkel von 30 bis 150° sind mit der Maschine möglich. Die Kappsäge kann mit einer automatischen Beschickung mit Puffer für drei Werkstückpakete ausgestattet werden, wie an einer Anlage vorgeführt wurde. In der Maschine dreht sich die Kreissäge entsprechend dem vorgegebenen Winkel von Schnitt zu Schnitt. Die Reststücke fallen nach unten auf ein separates Abfallband. Der Auszug ist mit einer Sortierung ausgestattet. Ebenfalls für die Verpackungsindustrie konzipiert ist die Klotzentstapelung. Mit dieser Anlage muss der Kunde nur die auf Paletten gestapelten Klötze bereitstellen. Die Maschine vereinzelt die Teile reihenweise und führt sie automatisch der Nagellinie zu. Die Klotzentstapelung kann sehr rasch auf unterschiedliche Dimensionen eingestellt werden. Eingelegte Stabilisierungskartons im Stapel werden erkannt und auf einem Tisch abgelegt. Name ist Programm Passend zum Zuschnitt der Palettenbretter bietet Reinhardt die Paletti-Software. „Sind die Zuschnittdaten in das Programm eingegeben, können mehrere Aufträge gleichzeitig optimiert werden. Dadurch wird die Ausbeute wesentlich gesteigert“, erklärte Garcia einen wichtigen Vorteil. „So gibt es bei der Produktion keinen Holztourismus mehr.“ Will heißen, dass die Kappsäge nicht mehrmals täglich mit den gleichen Querschnitten gefüttert werden muss, sondern – bei optimaler Vorplanung – nur ein Mal. „Das spart bei der Produktion Zeit und somit auch Geld“, unterstrich Garcia. Außerdem trifft die Paletti-Software eine Vorauswahl für die Eingangslängen. „Paletti führt eine Voroptimierung durch. Die endgültige Optimierung findet in der Kappsäge selbst statt“, erläuterte Garcia. In die Anlage können eine Sprüheinrichtung oder ein Etikettendrucker zur Beschriftung der Werkstücke integriert werden.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Christian Rehbein (Tel.: 07427940916), verantwortlich.

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