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Von Heise Medien Gruppe GmbH & Co KG

Windows 8: Letzte öffentliche Vorabversion

Mit Windows 8 baut Microsoft sein wichtigstes Produkt zum Universal- Betriebssystem um: Windows soll nicht mehr nur auf Desktop-PCs und Notebooks laufen, sondern auch auf Geräten mit Touch-Bedienung. Tatsächlich funktioniert die letzte öffentliche Vorabversion...
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Hannover, 18.06.2012 - Mit Windows 8 baut Microsoft sein wichtigstes Produkt zum Universal- Betriebssystem um: Windows soll nicht mehr nur auf Desktop-PCs und Notebooks laufen, sondern auch auf Geräten mit Touch-Bedienung. Tatsächlich funktioniert die letzte öffentliche Vorabversion auf dem Tablet äußerst flüssig. Auf herkömmlichen PCs steht die Release Preview jedoch im Schatten von Windows 7, schreibt die Computerzeitschrift c't [http://www.ct.de/] in Ausgabe 14/12.

Bei der aktuellen Vorabversion von Windows 8 kann man nicht von allseits gut gelungen sprechen: Den Metro-Startscreen und die Applikationen hat Microsoft vor allem für die Bedienung mit dem Finger entwickelt - damit funktioniert sie auch gut. "Hat man sich erst einmal ins Betriebssystem eingearbeitet, wird man mit Flexibilität und Geschwindigkeit belohnt", erklärt c't-Redakteur Axel Vahldiek. Mit Windows 8 erhalten Tablets erstmals eine Multiuser-Funktion, dank der sich eine Familie leichter ein Tablet unter Wahrung von ein bisschen Privatsphäre teilen kann. Auch die Fähigkeit, zwei Apps auf einem Tablet nebeneinander stellen zu können, sucht man woanders vergebens.

Auf dem klassischen Desktop-PC - also ohne Touch- Screen - macht die Bedienung von Windows 8 jedoch weit weniger Spaß. Es startet zwar wesentlich schneller als sein Vorgänger, und auch ein paar Kleinigkeiten wie der Taskmanager wurden verbessert. Anwender müssen unter Windows 8 aber wesentlich mehr klicken und tippen als unter Windows 7. "Die Entwickler haben noch keine vernünftige Lösung gefunden, Windows 8 auch für PCs und Notebooks attraktiv zu gestalten", sagt Axel Vahldiek. Der ständige Wechsel zwischen Metro- und klassischer Desktop-Oberfläche erforderte neue Bediengesten, die weder mit denen der Maus noch mit denen der Fingerbedienung übereinstimmen. Anwender, die das neue Betriebssystem zukünftig auf ihrem PC nutzen wollen, müssen sich daher auf eine längere Einarbeitungsphase einstellen.


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