Borland JBuilder 2006 unterstützt Peer-to-Peer-Entwicklung
Von Borland
Langen, 7. September 2005 - Borland JBuilder 2006, die führende Java-IDE, erleichtert die Zusammenarbeit von verteilten Entwickler-Teams: Das Werkzeug verfügt nun über eine integrierte Peer-to-Peer-Funktion, so dass Entwickler an unterschiedlichen Standorten gleichzeitig an gemeinsamen Projekten arbeiten können.
Mit der neuen Version JBuilder 2006 hat Borland die Softwareentwicklung mit seiner plattformunabhängigen Java-IDE (Integrated Development Environment) noch schneller gemacht. JBuilder 2006 verfügt über neue Funktionen, mit denen Entwicklungs-Teams in Echtzeit zusammenarbeiten können; außerdem ist das Tool nun vollständig in das Application Lifecycle Management (ALM) eingebunden, so dass Programme jetzt vom Anforderungs-Management bis zum Unit Test durchgängig über die IDE gesteuert werden können. Damit liefert JBuilder 2006 einen wichtigen Beitrag zu Borlands Konzept der Software Delivery Optimization (SDO), der Transformierung des Entwicklungsprozesses in einen wiederholbaren, planbaren Business-Prozess.
Neue Methoden der Softwareentwicklung wie eXtrem programming oder Agile Programming setzen die intensive Zusammenarbeit meist kleinerer Teams voraus, die unter Umständen auch räumlich weit verstreut sind. Der neue JBuilder 2006 greift diese Anforderungen auf und bietet nun eine integrierte Peer-to-Peer-Verbindung. Damit können Entwickler auch an unterschiedlichen Standorten ihre Applikationen gemeinsam und gleichzeitig designen, programmieren und testen. Das Werkzeug stellt alle dafür notwenigen Funktionen bereit, so dass sich die Entwickler ganz auf ihre Aufgabe konzentrieren können.
Borland JBuilder 2006 verfügt des weiteren über eine Reihe von Tools, mit denen Entwickler Sicherheitsrisiken im Entwicklungsprozess rechtzeitig erkennen und beheben können. JBuilder enthält dafür eine neuartige Technologie des Borland Partners Fortify Software zur Analyse von Code unter Verwendung von Musterfällen und automatisierten Code-Audits.
Außerdem wurde JBuilder an die aktuellen technologischen Standards angepasst: Die IDE unterstützt J2EE 1.4, JDK 5.0, Enterprise JavaBeans 2.1, Web Services und XML.
JBuilder 2006 ist ab Mitte September verfügbar.
Diese Presseinformation ist ab sofort im Internet abrufbar unter www.pr-com.de
Zum Unternehmen Borland:
Die Borland Software Corporation (Nasdaq NM: BORL) ist weltweit führend in der Entwicklung plattformunabhängiger Software- und Deployment-Lösungen. Ziel ist, den gesamten Lebenszyklus der Applikationsentwicklung zu verkürzen. Borland verbindet Projekt-Manager, Tester, Designer und Entwickler in Echtzeit miteinander und ermöglicht Unternehmen damit dauerhafte Wettbewerbsvorteile.
Borland, 1983 gegründet, hat seinen Hauptsitz in Scotts Valley, Kalifornien. Vom hessischen Langen sowie von Stuttgart, München und Zürich aus betreut das Borland-Team Großkunden und Software-Entwickler in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Weitere Informationen zum Unternehmen sowie zu den Produkten und Dienstleistungen stehen unter www.borland.de beziehungsweise www.borland.com zur Verfügung, Informationen zum Borland Developer Network unter http://bdn.borland.com.
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07.09.05
07. Sep 05
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