Jobbörse top-jobs-europe geht auf internationalen Kurs

Von top-jobs-europe Consulting GmbH

Das Stellenportal top-jobs-europe geht mit einem frischen Konzept den internationalen Markt an / Das Unternehmen hat sich dafür technisch und personell neu aufgestellt

Stellenanzeigen weltweit in jeder gewünschten Sprache schalten top-jobs-europe bietet die Möglichkeit, Stellenanzeigen barrierefrei und "grenzenlos" in jeder beliebigen Sprache auf einem internationalen Portal zu schalten. Inserierende Unternehmen...

Unterhaching, 12.07.2012 - Stellenanzeigen weltweit in jeder gewünschten Sprache schalten

top-jobs-europe bietet die Möglichkeit, Stellenanzeigen barrierefrei und "grenzenlos" in jeder beliebigen Sprache auf einem internationalen Portal zu schalten. Inserierende Unternehmen müssen nicht pro Land eine separate Stellenanzeige schalten - Bewerber können weltweit mit nur einem Klick alle passenden Anzeigen abrufen.

top-jobs-europe reagiert damit schnell und flexibel auf die Erfordernisse der Zeit. Das Problem der Zuwanderung wird zur Chance und begegnet dem Fachkräftemangel in Deutschland - es entsteht eine Win-win-Situation. In Ländern wir Griechenland und Spanien gibt es viele hervorragend ausgebildete junge Menschen, die großes Interesse an einer langfristigen Anstellung in Deutschland haben. Bislang fehlte hier die Plattform, auf der Unternehmen inserieren und Bewerber aus dem Ausland suchen können.

Auch den umgekehrten Weg geht das innovative Portal: Eine große Anzahl qualifizierter deutscher Fach- und Führungskräfte hat großes Interesse an einer beruflichen Auslandserfahrung. Die deutsche Industrie produziert vorwiegend im Ausland - und hat mit top-jobs-europe ab sofort den idealen Partner, wichtige Schlüsselpositionen richtig zu besetzen.

Launch einer neuen Suchtechnologie

Auch was die Technik angeht, hat sich top-jobs-europe mit der Einbindung einer semantischen Suche neu aufgestellt. Bei dieser Suchmethode wird die Bedeutung der Suchanfrage in den Mittelpunkt gestellt, der User erhält inhaltlich korrekte Suchergebnisse. So werden automatisch verwandte Berufsbezeichnungen ebenso wie Tippfehler und Varianten berücksichtigt. Beispielsweise zeigt die Suche nach einem Web-Designer auch den Web-Entwickler und den Software Architekten - nicht aber den Textil-Designer, der aber bei einer schlagwortorientierten Suchte unvermeidbar ist. Unternehmen laufen nicht mehr Gefahr, dass eine Stellenanzeige aufgrund schlechter oder falscher Keywords in den Suchergebissen nicht erscheint.

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12. Jul 12

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