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BundesInvest beabsichtigt Börsengang


Von BundesInvest

Notierungsaufnahme im Prime Standard

Noch in diesem Jahr plant das in Berlin beheimatete Unternehmen BundesInvest den Gang in den Prime Standart der Frankfurter Wertpapierbörse.
Thumb Berlin, 19.7.2012 - Noch in diesem Jahr plant das in Berlin beheimatete Unternehmen BundesInvest den Gang in den Prime Standart der Frankfurter Wertpapierbörse. Das auf Beratung und Verkauf von radioaktiven Endprodukten spezialisierte Unternehmen will mit den Erlösen sein Eigenkapital stärken und durch Erforschung neuer Lösungsansätze für die Beseitigung von radioaktiven Abfällen seinen technologischen Vorsprung ausbauen. Gründer und Vorstandsvorsitzender Dr. Igor Imanov hat radioaktiven Abfall als einen neuen Rohstoff erkannt. „Radioaktive Endprodukte bieten eine einmalige Lebensdauer, somit bieten sie die Zukunft. In Zeiten knapper und teurer Rohstoffe wird Abfall zu einer der begehrtesten Waren der Welt bei dem Milliardengewinne erwirtschaftet werden können.“ Der Markt für das nukleare Abfallmanagement wächst durch technologischen Fortschritt immer rasanter. In den Kernmärkten von BundesInvest betragen die durchschnittlichen Wachstumsraten 14,0 bis 18,5 % pro Jahr im Zeitraum von 2008 bis 2012 und diese soll noch steigen. Durch den Ausbau des Standorts Danzig als zentraler Dreh und Angelpunkt für den radioaktiven Transport prognostiziert BundesInvest einen enormen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Unternehmen. Kerngeschäft von BundesInvest ist die Generierung innovativer Investitionsmöglichkeiten durch den Handel mit radioaktiven Abfallprodukten. Als Handels- und Beratungsunternehmen spezialisiert es sich auf die Beratung aber auch Erforschung neuer Recyclingmethoden, sowie die Lagerung und den Transport von nuklear verseuchtem Abfall. Weitere Kernkompetenz bildet die Implementierung der logistischen Aufbereitung. Die intensive Forschung an speziell nachhaltigen Lösungskonzepten und Optimierungsverfahren der Transportwege unterscheidet BundesInvest von seinen Wettbewerbern. Zur Zeit wird über eine eigene Aufbereitungsanlage nachgedacht, die für 2015 in Planung ist. „Durch die Verwendung des PUREX Verfahrens lässt sich Uran bis zu 60-mal produktiver nutzen. Hierfür benötigt es spezielle Großanlagen, die bisher nur in China wirklich effizient angewendet werden“, erläutert Dr. Imanov. An drei Standorten stellt das Unternehmen neben seinem Hauptgeschäftssitz Vertretungen bereit: London als internationales Finanz- und Handelszentrum, Baar im Kanton Zug in der Schweiz, sowie die Vertretung in der Hafenstadt Danzig, die zum zentralen Logistikzentrum des Unternehmens ausgebaut wird. Privatanleger können jetzt schon in die radioaktiven Endprodukte investieren. BundesInvest übernimmt die Lagerung im Kingsway Bunker in London und kümmert sich um den Transport der Ware. Für den Anleger besteht die Möglichkeit auf seine Urkunde Zertifikate zu vergeben und so neben der Anlage aus der Vergabe von Lizenzen Extraprofit zu generieren. Der Bau eigener Fässer aus Stahl, die sogenannten EUROB22C Barrels waren nur der Anfang für das Unternehmen, dass künftig alles aus einer Hand liefern möchte. Großhändler werden dann am Standort Danzig bedient, der ebenfalls Lagerbunker bereithalten wird. Oktober 2012 soll dieser in Betrieb gehen und dann bis zu 90 % seiner Tätigkeit im Bereich Transport radioaktiver Endprodukte tätigen. BundesInvest wächst stärker als der Markt. Im Geschäftsjahr 2010 (31.12) konnte das Unternehmen seinen Umsatz um rund 63% auf 53,8 Millionen Euro steigern. Die Ebit Marge betrug 18 Prozent. Das seit 2008 bestehende Unternehmen hat 2009 mit der Internationalisierung begonnen und wächst immer weiter. „ Wir haben in den letzten 4 Jahren unseren Schwerpunkt massiv auf die Erweiterung unserer Standorte gesetzt. Nun wollen wir den Erfolg weiter in die Forschung investieren“ sagt Dr. Imanov. Derzeit ist BundesInvest zu jeweils 48% im Besitz von den Gründungsmitgliedern Dr. Igor Imanov und Moishe Rosenberg. Rund 2 Pronzent halten die Mitarbeiter des Managements bei Bundes Invest. Die Emission wird von der Alternativen Bank Zürich als Sole Lead Manager und Sole Bookrunner begleitet. Co-Lead Manager ist die Privatbank Genf.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Dr. Igor Imanov, verantwortlich.

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