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Bei der MWC kamen wieder Weine für 610.000 Euro unter den Hammer


Von Munich Wine Company

Munich Wine Company erzielt erneut Spitzenquoten – Für nächste Präsenzauktion am 22. September noch Einlieferungen möglich – Onlineversteigerung ab 31. Juli

München (mh) Offensichtlich ein gutes Omen war die „Schnapszahl“ bei der 33. Präsenzauktion für die Munich Wine Company (www.munichwinecompany.com). Die Versteigerung von Weinraritäten und Kultweinen mit Schwerpunkt Bordeaux endete für die MWC wieder mit absoluten Spitzenquoten. Inklusive Nachverkauf belief sich die Verkaufsquote – gemessen an der Gesamtsumme der unteren Schätzwert – auf 99 Prozent. Jetzt laufen bei der MWC bereits die Vorbereitungen auf die nächsten Auktionen: Ab 31. Juli findet die 54. Onlineversteigerung statt und am 22. September die 34. Präsenzauktion (Einlieferungen sind hierfür noch möglich).
Thumb Weiterhin völlig unbeeindruckt von allen Krisenszenarien rund um den Euro und den EU-Rettungsschirm zeigt sich der Weinauktionsmarkt. Die anhaltend hohe Nachfrage aus Asien ist einer der Hauptgründe dafür. Auch im Vorfeld der 33. Präsenzversteigerung lagen beim einzigen auf Weinauktionen spezialisierten Münchener Auktionshaus wieder zahlreiche schriftliche Gebote vor. Aber nicht nur die Versteigerung selbst lief sehr gut, auch der Nachverkauf der nicht direkt zugeschlagenen Weine konnte sich sehen lassen. Hier haben kundige und geduldige Weinliebhaber stets die Chance auf lohnende Schnäppchen. Bei der Munich Wine Company konnte man sich unter dem Strich über einen Zuschlagswert von rund 610.000 Euro und eine Verkaufsquote (gemessen am unteren Katalogpreis) von 99 Prozent freuen. 1050 von 1253 Lots und damit 84 Prozent fanden einen Käufer – alles in allem eine hervorragende Bilanz. Dass erneut die großen Bordeaux bei den Bietern auf breiter Front besonders begehrt sein würden, das war nicht anders zu erwarten. Aus dem Bordelais kam aber auch eine der Überraschungen der Auktion: Auf Château Mouton-Rothschild aus den 1940er-Jahren und früher gab es selbst bei Flaschen mit schwächerem Füllniveau sehr hohe Gebote. Eine Mid-Shoulder-Flasche (0,75 Liter) 1946 war das beste Beispiel dafür: Bei einem Schätzpreis zwischen 990 bis 1890 Euro wurde sie weit darüber für 2550 Euro zugeschlagen. Höchstpreise erzielten teilweise aber auch Kultweine aus anderen berühmten Weinregionen. Eine Normalflasche 1990er La Romanée-Conti war einem Weinliebhaber trotz verschmutzten Etiketts beispielsweise 9700 Euro wert. Recht gute Umsätze brachte auch die 53. Onlinversteigerung für die MWC – und das obwohl sie unmittelbar auf die „rekordverdächtige“ Präsenzauktion folgte. Von 1350 Lots konnten 510 abgesetzt werden und der Verkaufswert belief sich auf 42 Prozent der unteren Schätzwerte. Die hohe Nachfrage nach Bordeaux-Einzelflaschen aus großen Jahrgängen war hier bemerkenswert. In Präsenzauktionen tauchen diese seltener auf, denn dort stehen meist größere Gebinde zur Versteigerung. Eine Sommerpause gibt es bei der Munich Wine Company nicht: Bereits jetzt sind die Vorbereitungen für die nächsten Weinversteigerungen in vollem Gange. Vom 31. Juli bis 21. August steht die nächste Onlineauktion – die 54. ihrer Art – im Kalender, wie immer mit einem besonders breit gefächerten Angebot. Genau richtig also für Kenner, die nicht immer nur nach den berühmtesten und teuersten Weinen suchen und denen vor allem Qualität und Preis-/Leistungsverhältnis wichtig sind. Am 22. September 2012 findet dann die 34. Präsenzauktion in den Räumen der Munich Wine Company im Münchener Vorort Deisenhofen statt. Bis 24. August sind hierfür noch Einlieferungen möglich. Auf der MWC-Homepage unter www.munichwinecompany.com erhalten Interessierte alle weiteren Informationen zu Einlieferungen, Versteigerungsbedingungen, Gebotsabgabe, Auktionsterminen und anderer Art. PR-Kontakt Weinmanagement Manfred Hailer Dr.-Mayer-Straße 9 85298 Scheyern Telefon +49 (0) 176 / 46 52 74 26 presse@munichwinecompany.com Über die Munich Wine Company Die Munich Wine Company (MWC) ist das erste Münchener Weinauktionshaus und hat ihren Sitz in Deisenhofen vor den Toren der bayerischen Landeshauptstadt. Gegründet wurde sie im Herbst 2004 durch zwei Männer, die ihre Leidenschaft für Wein zum Beruf gemacht haben und noch heute als Geschäftsführer an der Spitze stehen: der Diplom-Sommelier UIW und zugelassene Auktionator Stefan Sedlmeyr (ehemaliger Leiter der früheren Weinabteilung beim Münchener Kunstauktionshaus Hampel) und der EU-Betriebswirt (Groß- und Außenhandel) Hans Friedrich. Das vergleichsweise noch junge Unternehmen hat sich in nur wenigen Jahren und mit rasantem Tempo zu einer festen Größe auf dem deutschen Auktionsmarkt entwickelt. Heute profitiert es außerdem von sehr guten internationalen Kontakten. Damit sehen die Firmengründer die Grundlagen geschaffen, dass die Erfolgsgeschichte der Munich Wine Company auch in Zukunft weitergeschrieben werden kann. Bei vier Präsenzauktionen im Jahr, die ausschließlich in den eigenen Räumen in Deisenhofen stattfinden, kommen bei der Munich Wine Company Weinraritäten aus aller Welt unter den Hammer – von Bordeaux, Burgund und Rhône über Mosel, Rheingau, Piemont und Toskana (um nur einige zu nennen) bis nach Kalifornien und Australien. Zusätzlich werden jährlich acht bis zehn Onlineversteigerungen abgewickelt. Daneben bietet die MWC ein breites Spektrum an Dienstleistungen rund um Wein (Sofortverkauf von Kommissionsware, Vermittlung von Weinen, Entgegennahme von Suchaufträgen, Auflösung von Geschäften, Nachlässen und privaten Sammlungen) und betreibt einen Internetshop.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Stefan Sedlmeyr (Tel.: +49 (0) 89 / 67 80 55-50), verantwortlich.

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