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Umfrage zeigt: Mitarbeiter setzen am Arbeitsplatz zunehmend private mobile Geräte ein


Von Lexmark Deutschland GmbH

Möglichkeiten des mobilen Druckens sind in Unternehmen noch nicht ausgeschöpft

Mehr als die Hälfte aller Mitarbeiter (55 Prozent) nutzt persönliche mobile Geräte regelmäßig auch beruflich. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Umfrage von Lexmark International, Inc. (NYSE: LXK), einem internationalen Anbieter von Drucklösungen.
Thumb DIETZENBACH, 9. August 2012 – Mehr als die Hälfte aller Mitarbeiter (55 Prozent) nutzt persönliche mobile Geräte regelmäßig auch beruflich. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Umfrage von Lexmark International, Inc. (NYSE: LXK), einem internationalen Anbieter von Drucklösungen. Laut der Umfrage, bei der Büromitarbeiter nach dem Einsatz persönlicher mobiler Geräte am Arbeitsplatz befragt wurden, nutzen die Mitarbeiter am häufigsten iPhones (36 Prozent) sowie sonstige Smartphones (24 Prozent), gefolgt von iPads (23 Prozent) und Blackberrys (19 Prozent). Von den Befragten erklärten 41 Prozent, dass es für sie wichtig oder sehr wichtig sei, Geschäftsdokumente von ihren mobilen Geräten zu drucken. Zugleich fand die Umfrage heraus, dass bislang nur wenige Mitarbeiter das Potenzial des mobilen Druckens im vollen Umfang nutzten. So sagten 77 Prozent, dass sie ihre Smartphones oder Tablets selten oder nie zum Drucken verwendeten. Ein Grund hierfür könnte sein, dass Unternehmen die persönlichen Geräte ihrer Mitarbeiter noch nicht ausreichend in ihr Firmenumfeld integriert haben. Diese Erkenntnis wird von dem Umfrageergebnis unterstrichen, dass 47 Prozent der befragten Mitarbeiter angeben, dass ihr Unternehmen über keine Vorgaben zum Gebrauch persönlicher mobiler Geräte verfüge. Hartmut Rottstedt, Geschäftsführer bei der Lexmark Deutschland GmbH, kommentiert: „Der ‚Bring-your-own-Device’-Trend wird sich nach unserer Einschätzung in Zukunft noch weiter verstärken. Umso mehr Bedeutung gewinnt auch das mobile Drucken. Lexmark bietet zahlreiche Anwendungen und Technologien, die das mobile Drucken im Firmenumfeld unterstützen und so die Produktivität der Mitarbeiter steigern.“ Über die Studie: Für diese Erhebung hat Lexmark 710 Büromitarbeiter in 13 europäischen Ländern befragt, darunter Belgien, Frankreich, Ungarn, Italien, die Niederlande, Polen, Portugal, Spanien, Schweden und Großbritannien, Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Studie wurde im April 2012 abgeschlossen. Über Lexmark Lexmark International Inc. (NYSE: LXK) bietet Unternehmen aller Größenordnungen ein vielfältiges Angebot an Druckern, Software, Imaging-/Lösungen und Services, die Anwender dabei unterstützen, weniger zu drucken und mehr zu sparen. Perceptive Software, ein Unternehmen von Lexmark, ist ein führender Anbieter von Prozess- und Content Management-Lösungen. Diese helfen Organisationen dabei, ihre Effizienz zu steigern. Lexmark verkaufte im Jahr 2011 Produkte in über 170 Ländern und erzielte einen Umsatz von mehr als 4 Mrd. USD. Weitere Informationen zu Lexmark gibt es im Internet auf www.lexmark.de, auf der Lexmark Facebook-Seite unter http://www.facebook.com/LexmarkNews oder bei Twitter auf www.twitter.com/Lexmark_Germany. Informationen zu Perceptive Software finden sich unter www.perceptivesoftware.de, auf der Perceptive Software-Facebook-Seite unter http://www.facebook.com/perceptivesw oder bei Twitter auf http://twitter.com/perceptivesw. PRESSEKONTAKT: Lexmark Deutschland GmbH Regina Glaser Max-Planck-Str. 12 63128 Dietzenbach Tel.: +49 (0)6074 488-219 Fax: +49 (0)6074 488-394 E-Mail: regina.glaser@lexmark.de


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Tatjana Krajsic (Tel.: +49 (0) 69 3085-5851), verantwortlich.

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