SmartJobMesse der WIH Höxter – Organisationen bewerben sich bei Schülern

Dass es bei der Rekrutierung von Auszubildenden auch anders geht, zeigt die SmartJobMesse. Die größte virtuelle Berufsmesse im Kreis Höxter lädt regional ansässige Organisationen ein, sich Schülern und damit potenziellen Fachkräften vorzustellen. Denn zukünftig bewerben sich die Unternehmen bei Schülern, indem sie ihre Kernkompetenzen, Vorteile und Ausbildungsberufe vorstellen. Online-Jobmesse für alle Schüler der oberen Jahrgangsstufen „Besonders innovativ ist die Verlagerung einer Messe ins Internet, womit das direkte Umfeld der Schülerinnen und Schüler aufgegriffen wird“, erläutert Prof. Dr. Bergsiek als Mitglied der Wirtschaftsinitiative Höxter. Anstatt eine zentrale Orientierungsmesse zu veranstalten, erreicht die SmartJobMesse praktisch alle Schüler der oberen Jahrgangsstufen im Kreis. „Dies resultiert aus der ausgezeichneten Zusammenarbeit mit den Schulen. Diese haben sich direkt bereit erklärt, die ansässigen Unternehmen im Unterricht als Pflichtmaßnahme vorzustellen“, führt Prof. Bergsiek an. Unternehmensprofil auf Byzznet.com Vertreter von Organisationen gehen in die Schulen und zeigen den Schülerinnen und Schülern, welche Unternehmen und Ausbildungsberufe es in ihrer Region gibt. Voraussetzung dafür ist ein Unternehmensprofil auf Byzznet.com – dem Netzwerk für Unternehmen. Ziel ist es, dass sich die Schülerinnen und Schüler auch nach dem Unterricht online (z. B. per Smartphone) weitergehend informieren. Zudem sollen die heimischen Firmenangebote gemeinsam mit den Eltern besprochen werden. Terminierung und Teilnahme Die erste SmartJobMesse für den Kreis Höxter soll planmäßig im November 2012 stattfinden. Zudem sind weitere Online-Messen geplant, unter anderem eine LastMinuteMesse im Mai 2013 sowie eine weitere SmartJobMesse im Sommer. Bisher nehmen circa 100 regionale Organisationen an der ersten Messe teil, indem spezielle Firmenprofile auf Byzznet.com erstellt wurden. Unternehmen, die ebenfalls teilnehmen möchten, wenden sich gerne an Herrn Prof. Dr. Bergsiek (http://www.byzznet.com/).

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