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Dexwet und das IT-Service-Net treffen Kooperationsvereinarung


Von Schappach-Marketing

Die IT-Service-Net Spezialisten nehmen dem Kampf gegen Feinstaub im Büro auf

Angst vor Erkrankungen durch Toner-Feinstaub? Dann fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker! In diesen Fällen sollte man aber auch den regionalen IT-Service-Net Spezialisten zu Rate ziehen.
Thumb Untersuchungen haben ergeben, dass ein großer Teil des eingeatmeten Feinstaubs nicht mehr die Lunge verlässt. Die körperlichen Schutzfunktionen durch Flimmerhärchen sind auf natürlichen Staub eingestellt. Moderner Toner wird jedoch immer feiner und umgeht damit alle Schutzfunktionen. In der Luft enthalten sind Feinstaub, wie zum Beispiel: Hausstaub, Papierstaub und Tonerstaub Keime und Bakterien. Das hat seine Auswirkungen: Unwohlsein, Chronischer Husten, Bronchitis, Herz- Lungen-Probleme, Lungenkrebs, Verkürzung der Lebenserwartung und unerklärliche Kopfschmerzen In Deutschland gibt es bereits rund eine Million Chemiekranke. Das weltweite Giftaufkommen steigt stetig weiter: Zu den 16 Millionen bekannten Chemikalien kommen - laut Greenpeace - täglich rund 1.600 neue hinzu. Schlechte Aussichten für die Betroffenen, die Arbeitgeber und das Gesundheitssystem. Entsprechende Fernsehsendungen gingen ebenfalls auf diese Problematik ein, was die Bedeutung dieses Themas zeigt. Gegen das steigende Giftaufkommen kann der einzelne wenig tun. Gegen den Feinstaub aus Kraftfahrzeugen auch nicht, das liegt in den Händen anderer. Das Umweltbundesamt warnte in einer Presseerklärung davor, Toner einzuatmen. Wie das verhindert werden kann, wurde aber nicht mitgeteilt. Was kann man der Gefahr begegnen. Den Feinstaub in der persönlichen Umgebung, kann man jedoch zum größten Teil in den Griff bekommen. Das IT-Service-Net hat sich dem EDV-Kundendienst verschrieben und in diesem Zusammenhang mit Filtersystemen experimentiert. Leider konnten keine befriedigenden Ergebnisse erzielt werden, da normales Filtermaterial nicht in der Lage ist feine Tonerstäube zurückzuhalten. Dexwet, ein Hersteller von Feuchtfiltersystemen, hat jedoch das Problem gelöst. Der patentierte Dexwet Feuchtfilter hat eine nahezu hundertprozentige Filterwirkung und tötet darüber hinaus Keime und Bakterien ab. Damit werden nicht nur langfristige Gesundheitssituation verbessert, sondern auch die kleinen unangenehmen Erkrankungen in Schach gehalten. Die Lösung ist ein außen, an jedem gängigen Modell, anzubringender Luftfilter. Die verwendete, speziell für Büromaschinen abgestimmte Flüssigkeit, verteilt sich gleichmäßig in den Stäben und trocknet auch bei andauender Hitzeeinwirkung nicht aus. Der Filter hat eine Lebensdauer von durchschnittlich 6 Monaten oder 70.000 Drucken/Kopien. Er fängt Feinstaub, Tonerstaub und Schadstoffe. Somit gelangt der größte Teil nicht mehr in die Raumluft. Schadstoffe werden nachhaltig im Filtersystem gebunden. Dexwet wurde vom Institut für Ökotechnik in Österreich erfolgreich gestestet. Ein bundesweiter Service Der Filter ist relativ leicht vom Anwender am Kopierer oder Laserdrucker anzubringen. Besser ist es jedoch den Spezialisten vom IT-Service-Net einzuschalten. Dieser prüft den Drucker oder Kopierer, reinigt diesen gründlich von Tonerresten und tauscht den Ozonfilter, falls vorhanden und verschmutzt, aus. Durch die Zusammenarbeit Dexwet/IT-Service-Net, kann ein optimaler Kundendienst erst geleistet werden. Beide Seiten sind stets informiert. Wichtige Erkenntnisse werden an Dexwet gemeldet und diese Informationen fließen als Verbesserung an die im Einsatz befindlichen EDV-Hausmeister zurück. Von diesen IT-Service-Net Hausmeistern gibt es ein flächendeckendes Netz von über dreißig ausgebildeten Kollegen. Fragen Sie Dexwet oder Ihren IT-Service-Net EDV-Hausmeister! Weiter Informationen auf: www.it-service-net.de und www.dexwet.com Schappach-Marketing Betreff: IT-Service-Net 68305 Mannheim Siedlerpfad 9 Tel.: +49 621 71 86 69 0 Fax: +49 621 71 88 96 4 eMail: info@it-service-net.de Home: www.schappach.de


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Uli Schappach, verantwortlich.

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