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Porträtfotografie ist eine Kunst für sich


Von DANIEL GEORGE PHOTOGRAPHY

Man sagt, Menschen betrachten gerne andere Menschen. Und es gibt nichts Schöneres dafür als ein Porträt.

Fotografie teilt man in verschiedene Bereiche auf. Einer der wichtigsten Bereiche ist die Porträtfotografie, die schon seit 1854 existiert.
Thumb Fotografie allgemein Allgemein betrachtet ist die Fotografie ein Medium. Für viele Fotografen ist es jedoch eine Kunst. Eine Zuordnung der Fotografie war immer umstritten, so ordnen einige Institute die Fotografie der Medien- oder Kommunikationswissenschaft zu. Die Geschichte der Fotografie beginnt mit der Wiedererfindung der Linse, mit der hellere und schärfere Bilder erzeugt werden können. Im 18. Jahrhundert folgten dann die Laterna magica (Projektionsgerät), das Panorama und das Diorama. Der Begriff Fotografie wurde zum ersten Mal im Jahr 1839 vom John Herschel benutzt und bedeutete aus dem griechischen übersetzt "Licht" und "Schreiben". Die Fotografie betrachtet man unter vielen Aspekten, wie unter künstlerischer, technischer (Fototechnik), gesellschaftlich-sozialer (Dokument-, und Amateurfotografie) so wie unter ökonomischer (Fotowirtschaft) Sicht. Auch in Pressewesen und in der Medizin wird die Fotografie verwendet. Ein Porträt besitzt eine Seele Ein wichtiger und interessanter Bereich der Fotografie ist die Porträtfotografie. Bei der Porträtfotografie bringt man die Persönlichkeit der dargestellten Person zum Ausdruck. Deswegen zeigt man beim Porträt das Gesicht. Schon in früheren Jahren wollten Menschen ein Bildnis von sich haben. Damals gab es noch keine Fotografie. Und so konnten sich nur die reichsten und wohlhabendsten ein Bild von einem Maler erlauben. Heute ist es einfacher. Jeder hat einen Fotoapparat zu hause, oder man geht zum professionellen Fotografen, um sich ein Porträt zu machen. In einigen Glauben ist es verboten ein Bild von sich zu machen. Früher glaubte man, wer sich malen lässt, wird krank oder stirbt sogar. Man überträgt seine Seele auf die Leinwand. Und so kann man auch sagen, dass die Porträtfotos eine Seele haben. Nur wenige Fotografen sind in der Lage, ein ansprechendes Porträt "zu schießen". Auf dem Porträtfoto sollte man den Charakter des Menschen oder Tieres hervorbringen. Die Porträtfotografie wird in sehr unterschiedlichen Bereichen eingesetzt, wie zum Beispiel bei Ermittlung von Straftätern in der Kriminalistik oder aber in Form von Passbildern. Das Porträt ist ein bevorzugtes Motiv unter Fotografen. In diesem Bereich steht die Kommunikation zwischen Fotografen und abgebildeten Person an erste Stelle. Es ist wichtig die Individualität der Person zu zeigen. Je nach Person oder Situation werden bei der Porträtfotografie unterschiedliche Perspektiven eingesetzt, wie Frontalprofil, Halbprofil, Dreiviertelprofil und Porträt im Profil. Und je nach Person können diese Perspektiven unterschiedlich wirken. Bei einem Frontalprofil kann die Person sehr massiv wirken, deswegen wird hier oft eine Mischung aus Frontal und Halbprofil angewendet. Bei Personen mit unterschiedlich großen Augen wendet man Halbprofil an. Vorstellung der Fotografin Lena Siebrasse Als Fotografin aus Hannover überzeugt Lena Siebrasse ihre Kunden schon seit 2007 mit professionellen Fotos in Bereichen Porträtfotografie, Produktfotografie, Hochzeitsfotografie und in vielen anderen. Das Vertrauen steht bei Lena Siebrasse an erste Stelle. Die Kernkompetenzen von der Fotografin aus Hannover liegen in vielen verschiedenen Bereichen (http://fotografhannover.eu/kompetenzen), wie zum Beispiel Werbefotografie, Produktfotografie, Fashion, Familie, Industriefotografie, Bewerbungsfotos, Werbung und Mode. Bei der Fotografin Lena Siebrasse bekommt jeder auch eine persönliche und kompetente Beratung für die perfekten und professionellen Fotos. Interview mit der Fotografin Lena Siebrasse WUP: Wie begann Ihre Liebe zur Fotografie? Seit wann fotografieren Sie schon? Lena Siebrasse: Ich hab mein Hobby zum Beruf gemacht, so zu sagen. Fotografieren an sich hatte ich schon länger als Hobby. Aber beruflich bin ich damit erst durch einen Bekannten in Kontakt gekommen, der selber eine Ausbildung zum Fotograf gemacht hat. Ich selber hatte damals keine Vorstellung in dem Bereich beruflich tätig zu werden. Aber durch diesen Kontakt konnte ich mir ein genaueres Bild in den Alltag eines Fotografen machen. Meine Begeisterung stieg und so habe ich beschlossen zusätzlich einige Praktika zu machen. Im Vorfeld habe ich mir einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten verschafft, die einem geboten werden und bin zu dem Entschluss gekommen, dass eine Ausbildung für mich persönlich eher in Frage kommt, als z.B. ein Studium. Und so bin ich nach meiner 3 jährigen Ausbildung Fotografin geworden. WUP: Hatten Sie Fotografen auch in Ihrer Familie? Lena Siebrasse: In meiner Familie gab es niemanden, der sich mit der Fotografie im beruflichen Sinn auseinandergesetzt hat aber auch bei uns, in erster Linie durch meinen Vater, wurde fotografiert, wenn auch Hobby mäßig. WUP: Fotografieren Sie auch privat, in Ihrer Freizeit, viel? Lena Siebrasse: Ich denke in meinem Beruf ist es schwer abzuschalten, daher Es gibt nicht mehr so viel Freizeit, zum Glück für mich! Aber wenn man eine freie Minute hat, hat man meistens die Kamera dabei. Es ist aber nicht so, das ich zuhause sitze, meine Kamera in der Hand halte und versuche irgendwas abzulichten. Es ergibt sich meistens spontan. Und wenn ich unterwegs bin, habe ich meine Kamera immer dabei. WUP: Wie würden Sie die Porträtfotografie beschreiben? Was kann man unter Porträtfotografie verstehen? Lena Siebrasse: Porträtfotografie interpretiert jeder anders. Aber aus meiner Sicht, geht es hier darum, die Leute vorteilhaft abzulichten. Ich finde es auch immer spannend, was man aus den Leuten alles rauskriegen kann, was sie von sich selber nicht erwartet haben. WUP: Was begeistert Sie an Porträtfotografie? Was ist anders an Produktfotografie? Lena Siebrasse: Ganz spannend finde ich bei Porträtfotografie die Möglichkeit viele Leute verschiedener Art kennenzulernen. Auch ganz interessant ist der Unterschied, wie die Leute sich selber sehen und wie ich sie sehe. Bei der Produktfotografie ist es beispielsweise ganz anders, da hat der Kunde genaue Vorgaben und bestimmte Vorstellungen, die umgesetzt werden müssen. Bei der Porträtfotografie hat man mehr Spielraum. Man kann mehr oder weniger von den Kundenvorstellungen abweichen, eigene Ideen mit einbringen und Kunden damit überraschen. WUP: Wie wählen Sie Ihre Themen aus? Lena Siebrasse: Zum Teil kommen die Leute im Bereich Porträt schon mit ihren eigenen festen Vorstellung zu mir. Und wenn die Person vor mir steht, ist die Herausforderung möglichst schnell viele Ideen zu dieser Person zu sammeln. In anderen Bereichen wähle ich meine Themen meistens spontan. Mit der Zeit habe ich festgestellt, wenn ich mir zu dem Thema im Vorfeld viele Gedanken mache und versuche ein Konzept zu erstellen, hatte ich damit weniger Erfolg als wenn ich spontan arbeite. Also, wie gesagt, arbeite ich meistens ohne größere Vorbereitungen und genau darin sehe ich die Herausforderung. WUP: Haben Sie einen bestimmten Stil und wie würden Sie Ihren Stil beschreiben? Lena Siebrasse: Ich denke man entwickelt mit der Zeit automatisch einen ganz eigenen Stil. Mir selber fällt es schwer diesen genau zu beurteilen aber die Resonanzen in den letzten Jahren haben gezeigt, dass eine bestimmte Richtung sich nicht abstreiten kann. Ich sehe es durchaus als vorteilhaft, wenn die Aussage eines Bildes einen gewissen Wiedererkennungswert birgt, ohne dabei langweilig zu werden. WUP: Hat Mode etwas mit Fotografie zu tun? Lena Siebrasse: In der Fotografie spielt Mode eine ziemlich große Rolle. Meinen Kunden ist es sehr wichtig, welche Kleidung sie bei einem Shooting tragen wollen. Mittlerweile gibt es in Sachen Mode wohl kaum etwas, was es nicht gibt und genauso vielfältig äußert es sich in der Fotografie. Man hat viel Spielraum, das Model in der zu Ihm passenden Mode aufregend darzustellen. WUP: Wie gewinnen Sie Ihre Kunden? (durch Kontakten, per Internet?) Haben Sie eine eigene Homepage? Lena Siebrasse: Bislang haben viele meiner Kunden auf Empfehlung zu mir gefunden, seit meine Homepage jedoch regelmäßig überarbeitet und für Suchmaschinen optimiert wird, steigen die Resonanzen über das Internet immens. WUP: Was bedeutet für Sie persönlich Fotografie ? Wie sehen Sie die Fotografie? Lena Siebrasse: Eine deutliche Weiterentwicklung in der Fotografie in den letzten Jahrzehnten ist nicht abzustreiten und mittlerweile haben sich etliche Vorteile gegenüber der analogen Fotografie ergeben. Einen großen Nachteil allerdings sehe im Bereich der "Laienfotografen" gegenüber dem erlernten Handwerk, dadurch dass Kameras, Equipment und Bildbearbeitungsprogramme immer erschwinglicher werden und somit der Wert einer professionell entstandenen Aufnahme sinkt. Die Technik macht es dem Laien heutzutage zu einfach, ohne viel Aufwand, ein auf den ersten Eindruck "gutes" oder "interessantes" Bild zu machen. Ein gutes Beispiel hierfür sind z.B. Foto-apps für Smartphones, mit denen der Markt überwuchert. WUP: Bearbeiten Sie Ihre Bilder auch selber? Lena Siebrasse: Ich würde es eher Optimierung nennen. Ein gutes Bild sollte nicht noch stundenlang bearbeitet werden. Die Kunst besteht darin, vor der Aufnahme dafür zu sorgen, dass Bildbearbeitung möglichst unnötig oder zumindest in Grenzen gehalten wird. WUP: Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Fotografin? Lena Siebrasse: Als Fotografin ist und bleibt die Konkurrenz groß aber auch das sehe ich eher als eine weitere Herausforderung nicht in der Masse zu versinken und ich bin zuversichtlich und erwartungsfreudig gegenüber meiner beruflichen Zukunft. WUP: Vielen Dank für das Gespräch und viel Erfolg bei Ihren Projekten. Kontakt Fotografin Hannover Lena Siebrasse Lena Siebrasse Nienburger Straße 14a 30451 Hannover Tel: 0511 76384764 Mob: 0151 520 333 22 Mail: mail@fotografHannover.eu


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