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Sicherheitsrichtlinien müssen der zunehmenden IP-Mobilität angepasst werden


Von NextiraOne

Rekordhöhe bei WLAN-Umsätzen: NextiraOne warnt vor europaweiter Unbekümmertheit

Stuttgart – IT-Manager gefährden die Sicherheit ihrer Firmendaten, wenn sie ihre Sicherheitsrichtlinien nicht anpassen, um der zunehmenden IP-Mobilität zu entsprechen, so die Einschätzung des Stuttgarter IT-Dienstleisters NextiraOne. Obwohl Sicherheitsbedenken immer berechtigt sind, sollten sie kein Hindernis bei der Einführung von neuen Technologien wie beispielsweise WiFi (Wireless Fidelity) oder den weitreichenderen WiMAX-Wireless-Internetsystemen sein. Auch bei der Möglichkeit, von zu Hause aus über Festleitungen arbeiten zu können, sollten diese Bedenken nicht im Vordergrund stehen.
Thumb NextiraOne, einer der führenden Netzwerkintegratoren Europas, ist der Ansicht, dass Organisationen nicht mehr mit den damit verbundenen Auswirkungen auf die Sicherheit Schritt halten können, je wichtiger das Thema Mobilität im modernen Geschäftsleben wird. Die Forschungsgruppe Forward Concept prognostiziert, dass im Vergleich zum Jahr 2004 Lieferungen für WLAN-Geräte (Wireless Local Area Network) dieses Jahr um sechs Prozent ansteigen werden. Der Marktwert dieser Produkte liegt bei 5,2 Milliarden US-Dollar. Für das Jahr 2006 wird weiteres Wachstum erwartet. Das Beratungsunternehmen Gartner sagt ebenfalls einen Anstieg von fast 26 Prozent für den Umsatz von mobilen PCs im Jahr 2005 vorher. Steigende Umsätze für WiFi und mobile PCs aufgrund sinkender Kosten bedeutet, dass IT-Manager sich ernsthafte Gedanken über die Auswirkungen für ihre Unternehmen machen sollten, insbesondere weil die Nutzung von Wireless-Technology insbesondere im privaten Bereich ansteigt. Mitarbeiter, welche die Vorteile des drahtlosen Arbeitens zu Hause erkennen, möchten die Vorteile dieser Mobilität auch am Arbeitsplatz nicht missen. Produktivitätsvorteile, die durch Wireless-IP-Technologien erreicht werden können, fielen durch ein nicht sicheres Netzwerk komplett weg, falls ein Unternehmen Hackern zum Opfer fällt. Mit neuen IP-Netzen, in denen Sprachpakete über das Netzwerk verbreitet werden, ist das Potenzial für nicht berechtigte Parteien, IP-Telefonate mithören zu können, angestiegen. Doch die Sicherheitsrichtlinien in europäischen Unternehmen spiegeln diese Entwicklung noch nicht wieder, so NextiraOne. Bedrohlich näher rückt auch die Gefahr von VoIP-„Audio-Spam“, wodurch Anrufbeantworter mit aufgesprochenen Werbespots blockiert werden könnten. „Wireless-IP-Netzwerke werden Festleitungen niemals komplett ersetzen, aber sie werden sie merklich ergänzen und damit Unternehmen erhöhte Flexibilität und Produktivität ermöglichen", so George Karystineos, Leiter der Abteilung für Mobilitäts- und Sicherheitslösungen bei NextiraOne. „Mit der Ergänzung um Wireless-Netzwerke für Büros dürfen IT-Manager in ganz Europa nicht sorglos umgehen; sie müssen stattdessen garantieren, dass ihre Netzwerke sicherer werden. Das Personal muss außerdem darüber informiert werden, wie die Arbeit mit Wireless-Geräten sicher gestaltet werden kann, und zwar entweder innerhalb der unternehmenseigenen WiFi-Hotspots oder innerhalb anderer WiFi-Zugangsbereiche, wenn sie sich auf Reisen befinden.“ Karystineos meinte, dass Unternehmen, um diese potenzielle Gefährdung zu bekämpfen und gleichzeitig das Beste aus WLAN-Technologien herauszuholen, eng mit ihren Serviceprovidern zusammenarbeiten müssen, um gewährleisten, dass deren SLA-Vereinbarungen die höchstmögliche Sicherheitsebene bieten. IT- und Personalabteilungen müssen außerdem bei der Formulierung von Richtlinien für mobile Mitarbeiter kooperieren. Für weitere Informationen: nic.pr Network Integrated Communication Kurfürstenstraße 40 53115 Bonn Tel.: 0228 – 620 44 76 Fax: 0228 – 620 44 75 info@nic-pr.de


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