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Was bei Dampfbügelstationen zu beachten ist


Von Max Adler - Online Marketing Agentur

Dampfbügelstationen sind mittlerweile in vielen Haushalten anzutreffen. Was früher eher ein Privileg der Reinigungsgeschäfte war, bewährt sich im Alltag mit hohem Bügelaufkommen ebenso gut. Große Wäscheberge mit Knitterfalten sind ein Fall für die...
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Halle/Westf., 24.09.2012 - Dampfbügelstationen sind mittlerweile in vielen Haushalten anzutreffen. Was früher eher ein Privileg der Reinigungsgeschäfte war, bewährt sich im Alltag mit hohem Bügelaufkommen ebenso gut.

Große Wäscheberge mit Knitterfalten sind ein Fall für die Dampfbügelstation. Damit lässt sich jede Menge Zeit einsparen, denn diese Geräte arbeiten mit hohem Dampfdruck, so dass die Wäsche in kürzester Zeit und ohne viel Kraftaufwand herrlich glatt wird. Sie bestehen aus der eigentlichen Dampfstation mit Wasserbehälter, der entweder abnehmbar oder leicht zu befüllen sein sollte. Der Dampf wird durch einen Generator in der Station erzeugt und über den Dampfschlauch in das Handbügeleisen geleitet. So kann der Dampf viel konzentrierter aufgebracht werden.

Die Auswahlkriterien für Dampfbügelstationen entscheiden sich nach der Qualität und Verarbeitung des Gerätes. Sinn und Zeck der Station ist es schließlich, die Bügelarbeit zu erleichtern. Große Wasserbehälter sorgen für ungetrübten Bügelspaß, denn es muss nicht ständig neu befüllt werden. Der Schlauch sollte lang, beweglich und flexibel sein, keinesfalls darf er während der Arbeit in der Wäsche hängen. Das Bügeleisen an sich definiert sich über Ergonomie und Bügelsohle. Eine angenehme Form, die gut in der Hand liegt und sich kompakt zeigt, ist zu bevorzugen. Kratzfeste Bügelsohlen, die unempfindlich und gleichzeitig sanft zur Wäsche sind, zeichnen ein gutes Gerät aus. Es finden sich unterschiedliche Beschichtungen wie Teflon oder Edelstahl. Die Sohle sollte im Vorwärts- und Rückwärtsgang sowie bei hohen Temperaturen leicht über alle Arten von Textilien gleiten.

Zahlreiche Dampfdüsen mit optimierter Anordnung bis in die Spitze der Bügelsohle sorgen für eine gleichmäßige Dampfverteilung und ein sehr gutes Bügelergebnis. Der Dampfdruck wird in Bar angegeben. Gute Geräte arbeiten mit mindestens 3,5 Bar. Dampfbügelstationen benötigen eine Aufheizphase. Je nach Wattzahl beträgt diese nur wenige Minuten. Temperatur- und Dampfdruckregler gehören zum Standard der Ausstattung, ebenso wie relevante Anzeigen zu Betriebsbereitschaft, Temperatur und Wasserstand.

Die meisten Dampfbügelstationen der neuen Generation kommen ohne destilliertes Wasser aus, es kann normales Leitungswasser verwendet werden. Eine Entkalkungsfunktion übernimmt die lästige Arbeit. Der Kalk sammelt sich in einer Kassette und kann bequem entsorgt werden. Zur Sicherheit sollten die Stationen über eine automatische Abschaltung verfügen.

Da eine Dampfstation einiges mehr an Gewicht vorzuweisen hat als ein Dampfbügeleisen braucht es auch einen stabilen Bügeltisch, auf dem das Gerät sicheren Halt findet und nicht wegrutscht. Spezielle Bügeltische mit einer breiten Aussparung für die Station bieten viele Hersteller auch passend zu ihren Bügelstationen an.

Preislich liegen Dampfbügelstationen deutlich über den Dampfbügeleisen. Die besondere Technik, die eine hohe Leistung erbringt, rechtfertigt allerdings den höheren Preis.

Informationen zur Bügelstation


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