Verstärkung für die Lebenshilfe Amberg: "Fachkräftemangel? Nicht bei uns!"
Von Lebenshilfe Amberg-Sulzbach
Mehr als 30 neue Mitarbeitende verstärken seit kurzem das Team des Heilpädagogischen Zentrums der Lebenshilfe in Amberg. Den Großteil davon bilden Praktikanten: "Wir freuen uns besonders über den männlichen Zuwachs, das ist in unserem Bereich eher selten", freut sich Leiterin Isabel Wernekke. Damit sich die Neuankömmlinge schnell wohlfühlen und einarbeiten, gab es eingangs zwei volle "Einführungstage", bei denen die Mitarbeitenden geschult wurden und sich vor allem kennenlernen konnten. "Dabei ging es natürlich um verschiedene festgelegte Vorgehenweisen und Sicherheitsvorkehrungen, die den Mitarbeitenden bekannt sein müssen. Einen besonderen Fokus legen wir allerdings auch darauf, ihnen zu vermitteln, was sie bei der Arbeit mit Menschen mit besonderem Förderbedarf erwartet und wie sie mit verschiedenen Behinderungen umgehen können", erläutert Wernekke. Von dem Fachkräftemangel, der in vielen sozialen Einrichtungen beklagt wird, spürt die Leiterin des Heilpädagogischen Zentrums der Lebenshilfe Amberg-Sulzbach glücklicherweise wenig: "Ich denke, das liegt unter anderem daran, dass wir sehr viel Wert auf familienfreundliche Arbeitsverträge und ein gutes Arbeitsklima legen", vermutet sie und schließt an: "Damit möchten wir unsere Wertschätzung ausdrücken, denn zu dieser Arbeit gehört sehr viel Engagement, das heute nicht selbstverständlich ist".
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