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Statistische Auswertung für Studenten und Doktoranden


Von STATWORX Statistik-Service

Statistikberater wissen aus Erfahrung, dass die statistische Auswertung erhobener Daten zu den größten Hürden einer Diplom-, Bachelor-/Master bzw. Doktorarbeit/Promotion gehört. Worauf kommt es an?
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Frankfurt, 05.10.2012 - Die Bedeutung einer fundierten Statistik in Doktorarbeiten und Dissertationen hat in den vergangenen Jahren immens zugelegt - nicht selten kommt es vor, dass Doktorarbeiten aufgrund fehlerhafter Statistiken oder fragwürdiger Validität von Ergebnissen gar nicht erst fürs Promotionsverfahren zugelassen werden. Um das zu vermeiden rät Sebastian Heinz, Geschäftsführer der Frankfurter Statistikberatung STATWORX Statistik-Service: "Für jede statistische Auswertung ist die Analyse der Verteilungsform der für die Stichprobe vorliegenden Variablen unentbehrlich, denn von Ihnen hängt ab, mit welchen Verfahren gearbeitet werden kann. Hat man bspw. herausgefunden, ob die vorliegenden Daten als Normalverteilung vorliegen oder nicht, dann kann man - unter Berücksichtigung weiterer Faktoren wie z.B. der Verbundenheit von Stichproben - das korrekte Testverfahren auswählen."

Verteilen sich Messwerte symmetrisch um einen Mittelwert, können normalverteilte Stichproben vorliegen. Sie ergeben das Bild einer Gauß'schen Glockenkurve. Weicht die Verteilung der Messwerte allerdings von dieser Form ab, so spricht man von nicht normalverteilten Stichproben. Um solche Stichproben zu vergleichen, sind nichtparametrische Tests notwendig. Diese werden häufig bei statistischen Auswertungen von medizinischen Doktorarbeiten verwendet. Weiter muss bekannt sein, ob die vorliegenden Stichproben verbunden oder unabhängig ausfallen, d.h. stehen die Stichproben in keiner direkten Beziehung zueinander, handelt es sich um unabhängige Stichproben. Werden jedoch Messwerte einer Untersuchungsgruppe mehrfach zeitlich versetzt bestimmt, liegen verbundene Stichproben vor, was wiederum spezielle statistische Auswertungen erfordert.

Statistische Methoden sind vielfältig und aufgrund täglicher Praxiserfahrung kann Heinz nur anraten, dass sich Studenten und Doktoranden an eine kompetente Statistikberatung wenden, um professionelle Unterstützung zu erhalten. "Größere finanzielle Belastungen entstehen Studenten und Doktoranden nicht", erklärt Heinz, "da Statistikberatungen in aller Regel mit deutlich reduzierten Honoraren abrechnen als bei kommerziellen Auftraggebern. Professionelle Statistiker wissen, dass diese Gruppe kaum mehr auf eine Statistikberatung verzichten kann, da die Anforderungen weit über den einst ausreichenden t-Test hinausgewachsen sind, und dass die finanziellen Mittel oft begrenzt sind. STATWORX bietet aus diesem Grund neben Festpreisvereinbarungen auch Teilzahlungen an. In erster Linie geht es darum, dass Projekte wie Dissertationen erfolgreich miteinander abgeschlossen werden. Für alles weitere findet sich eine Lösung."


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Sebastian Heinz (Tel.: 069 759 37 570), verantwortlich.

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