Entfernungsmesser im Golf verbessern Ihr Spiel

Warum man einen Entfernungsmesser benutzen sollte:
Viele Statistiken auf der Tour zeigen, dass nicht die Richtung, sondern vor allem die richtige Länge bei Schlägen ins Grün entscheidend ist. Für Profis kein Problem, sie wissen vor jedem Schlag die genaue Länge. Darum kümmert sich der Caddie. Aber viele Amateure können sich nur auf Markierungen auf den Golfplätzen verlassen und schätzen, wie weit es zur Fahne ist.
Ab diesem Jahr genügt ein Knopfdruck am Golflaser oder ein Blick auf das GPS-Gerät und sofort weiß man die genaue Länge. Das ist nicht nur im Turnier hilfreich, sondern auch ein gutes Training, um präziser zu werden.

Entfernungsmesser als Trainingsgerät:
Wie oben bereits erwähnt, ist die genaue Schlaglänge besonders wichtig und spart pro Runde mehrere Schläge. Wenn man nicht genau weiß, wie weit man mit den verschiedenen Eisen schlägt, kann man das ganz einfach herausfinden. Man notiert sich einfach die genaue Länge von fünf verschiedenen Schlägen mit zum Beispiel dem Eisen 7. Daraus bildet man einen Durchschnitt und schon hat man die durchschnittliche Länge des Eisens 7. So verfährt man weiter, bis man die Länge von allen Schlägern (ausser natürlich dem Putter) herausgefunden hat.
Dieses Training auf dem Platz (sogar im Turnier) ist sehr hilfreich und besser als auf der Driving Range.

Welche Geräte sind in Turnieren zugelassen?
Es sind alle Laser und GPS-Messer zugelassen, die ausschliesslich die Länge messen. Alle Geräte mit Höhenunterschied, Luftfeuchtigkeit, etc. sind in Turnieren verboten, aber nützlich für Probe- oder Privatrunden.

Für mehr Informationen zu Golflaser und GPS-Entfernungsmesser besuchen Sie die Webseite Golf Entfernungsmesser. Neben allen aktuellen Geräten finden Sie dort Produkttests und Preisvergleiche.

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