PortalDerWirtschaft.de



Suchmaschinenoptimierung mit PdW
mit Content-Marketing - Ihre News
English

ACD Gruppe bietet MDE und berät bei der Planung und Steuerung von Fertigungsanlagen


Von ACD Elektronik GmbH

Erfassung von Betriebs- und Maschinendaten liefert Kenngrößen zur Effektivität von Produktionsanlagen

Thumb Für die optimale Prozesseffizienz und -sicherheit von industriellen Fertigungsanlagen kommen Systeme zur Maschinendatenerfassung zum Einsatz. Sie registrieren alle relevanten Betriebs- und Maschinendaten entlang der Produktionsprozesse und stellen Kennwerte zur Verfügung, die Auskunft über die Effektivität und Qualität in der Fertigung geben. Auf Basis dieser Dokumentation können Unternehmen ihre Produktion wesentlich besser kontrollieren und laufend optimieren. Bei der Implementierung eines solchen Systems bietet die ACD Gruppe ihren Kunden fundierte Beratung und liefert sowohl die benötigten Module als auch die komplette Systemarchitektur, die die kundenspezifischen Bedürfnisse exakt abbilden. Im Vergleich zu reinen Software- oder Hardwareanbietern liefert ACD seinen Kunden damit eine ganzheitliche Lösung, die von der Planung über die Bestückung der Maschinen mit der Sensorik bis zum Aufbau der Hard- und Software-Systeme reicht. Grundlage ist eine umfassende Beratung zur Ermittlung der notwenigen Infrastruktur, die u.a. Fragen zum Automatisierungsgrad, zur Netzwerkstruktur und zur Ausstattung beantwortet. Das MDE-System selbst besteht aus spezifischen MDE-Modulen zur automatischen Datenerfassung, einem MDE-Dienst, über den die Konfiguration der Soll-Parameter erfolgt sowie einer Datenbank, die eine umfassende Auswertung über einen sogenannten Report Viewer erlaubt. Damit sind z.B. Soll-Ist-Vergleiche und Pareto-Analysen realisierbar. Durch die Erfassung der relevanten Messwerte ist die Bewertung der in Echtzeit erfassten Maschinen- und Betriebsdaten möglich. Mit dem MDE der ACD Gruppe können Betriebsleiter nicht nur Störungen und Produktionsengpässe live erfassen, sondern auch vorbeugende Maßnahmen ergreifen, beispielsweise wenn die Maschinendaten auf einen baldigen Ausfall hindeuten. Zudem erlaubt das Monitoring ein effektives Energiemanagement, was vor allem für energieintensive Bereiche wie die Metallverarbeitung oder Papierherstellung aus Kostengründen immer wichtiger wird. Für die Implementierung greift ACD auf die hauseigenen Kompetenzen in den namengebenden Bereichen Automation (A), Computertechnik (C) und Datentechnik (D) zurück und liefert die komplette MDE aus einer Hand. Während sich der A-Bereich um die Automatisierung von Anlagen und Maschinen kümmert und der C-Bereich die Erfassungsgeräte fertigt, gewährleistet der D-Bereich das umfassende Know-how für die Datenerfassung, die Analyse, die Netzwerke und die Logistik. Auf Basis einer umfassenden Bestandsanalyse unterstützen die Ingenieure der ACD Gruppe ihre Kunden bei der Planung der Infrastruktur. Dabei wird festgelegt, wie hoch der Automatisierungsgrad im Betrieb sein soll, welche Maschinen wie an das MDE angebunden werden, wie das Netzwerk aufgebaut und strukturiert wird und welche Hardware- und Softwareausstattung notwendig ist. Die MDE-Module können zur Datenerfassung aufgrund von Standardschnittstellen einfach an bestehende speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) und Maschinen gekoppelt werden. Sie erfassen die Daten im Betrieb in Echtzeit und übermitteln sie an einen MES-Server. Die von ACD gefertigten Module verfügen über jeweils 16 digitale Eingänge (inklusive vier interrupt-fähigen Eingängen) sowie je vier Relais-Schaltausgängen. Drei serielle Schnittstellen (RS232) sowie ein RJ45 Netzwerkanschluss gewährleisten die Einbindung in das Netzwerk. Die Spannungsversorgung ist über Power over Ethernet oder ein externes Netzgerät möglich. Ein wichtiges Sicherheitsfeature ist ebenfalls eingebaut: Im Offline-Betrieb können bis zu 4.000 Zustands-wechsel auf dem jeweiligen MDE-Modul gespeichert werden. Der MES-Service, der über einen sogenannten MES-Config-Client konfiguriert wird, arbeitet als Windows-Dienst ohne Benutzerschnittstellen. Die von den MES-Modulen empfangenen Daten speichert der Service in einer SQL-Datenbank. Über den MES-Report-Viewer können die erfassten Daten schließlich angezeigt und für die Weiterver-arbeitung z.B. in Excel, Word oder als XML exportiert werden. Kundeneigene Reports können mit dem kostenlosen Microsoft „Report Builder 3.0“ erstellt werden. Das Reporting gewährleistet eine geografische Übersicht der überwachten Infrastruktur sowie eine umfassende Übersicht über diverse Betriebsdaten wie Betriebszeit, Stückzahlen, Störungen an Maschinen und Anlagen usw. Im Reporting-Tool werden die Daten sowohl grafisch dargestellt, als auch tabellarisch für die Weiterverarbeitung der Daten aufbereitet.


Kommentare

Bewerten Sie diesen Artikel
Bewertung dieser Pressemitteilung 5 Bewertung dieser Pressemitteilung 2 Bewertungen bisher (Durchschnitt: 4.5)
Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Nicole Eisele, verantwortlich.

Pressemitteilungstext: 560 Wörter, 4535 Zeichen. Artikel reklamieren
Keywords
Diese Pressemitteilung wurde erstellt, um bei Google besser gefunden zu werden.

Tragen Sie jetzt Ihre kostenlose Pressemitteilung ein!